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Menschen mit Autismus als moralische AkteureIn E. V. Autismus Deutschland (ed.), Autismus im Spekturm von Forschung und Gesellschaft, Loeper Verlag. pp. 350-362. 2014.
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SympathyIn Frauke Höntzsch (ed.), Mill-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung, J.b. Metzler. pp. 345-350. 2024.Mit dem Ausdruck ‚sympathy‘ bezeichnet Mill die menschliche Fähigkeit, zu fühlen, was andere fühlen; oder allgemeiner, Zugang zum subjektiven Erleben Anderer zu erlangen. Sowohl Einfühlung als auch Mitfühlen sind in dieser Idee integriert. Für Mill ist ‚sympathy‘ eine wesentliche Voraussetzung der menschlichen Moralität. Allerdings gilt es, ‚sympathy‘ zur Fähigkeit auszubilden, genuin moralische Empfindungen zu zeigen. Erst dann sind stabile Moraldispositionen zu erwarten und damit letztlich die…Read more
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The Body as Source of Prudential ValueIn Sebastian Schleidgen (ed.), Human Nature and Self Design, Mentis. pp. 67-81. 2011.
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Jedem nach seinen Bedürfnissen? Sozial(staatlich)e Institutionen als Spähren der InklusionIn Manuel Knoll & Michael Spieker (eds.), Sphären der Gerechtigkeit: Ein kooperativer Kommentar, Steiner Verlag. pp. 93-109. 2014.
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Der Person des Patienten gerecht werdenIn Günther Thomas, Stephan Schaede & Markus Höfner (eds.), Endliches Leben: Interdisziplinäre Zugänge zum Phänomen der Krankheit, Mohr Siebeck. pp. 215-227. 2010.
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Amoralisch sein: Psychopathie und moralisches UnvermögenJournal Für Philosophie Und Psychatrie. 2012.
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Maximierungsgebot und die Grenzen der Moral - Im Allgemeinen und bei John Stuart Mill im BesonderenIn Michael Kühler & Alexa Nossek (eds.), Paternalismus und Konsequentialismus, Mentis. pp. 151-160. 2014.
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Universität HamburgDepartment of Philosophy
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Hamburg, Hamburg, Germany