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1BibliographieIn Jan Wöpking, Christoph Ernst & Birgit Schneider (eds.), Diagrammatik-Reader: Grundlegende Texte Aus Theorie Und Geschichte, De Gruyter. pp. 231-241. 2016.
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3Präsenz und implizites Wissen: zur Interdependenz zweier Schlüsselbegriffe der Kultur- und Sozialwissenschaften (edited book)Transcript. 2013.Long description: Präsenz - definiert als zeitliche und räumliche Gegenwart und Unmittelbarkeit - steht in einem Begründungszusammenhang mit implizitem Wissen. Innerhalb der Forschungsdiskussion um Präsenz etabliert der Band einen neuartigen Ansatz, indem er verschiedene Diskursivierungen von Präsenz in Religion, Kunst, Politik, Medien sowie Populärkultur aus dieser Interdependenz heraus zugänglich macht. Die Beiträge verfolgen dabei eine kulturvergleichende Perspektive, die speziell auf die Klä…Read more
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4Lektüren und Sichtweisen der DiagrammatikIn Jan Wöpking, Christoph Ernst & Birgit Schneider (eds.), Diagrammatik-Reader: Grundlegende Texte Aus Theorie Und Geschichte, De Gruyter. pp. 7-16. 2016.
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5Zeichen und Zeichenhaftigkeit. EinleitungIn Jan Wöpking, Christoph Ernst & Birgit Schneider (eds.), Diagrammatik-Reader: Grundlegende Texte Aus Theorie Und Geschichte, De Gruyter. pp. 49-54. 2016.
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26Diagrammatik-Reader: Grundlegende Texte Aus Theorie Und Geschichte (edited book)De Gruyter. 2016.In den letzten Jahren hat das theoretische und praktische Interesse an Diagrammen stark zugenommen. Kultur- und Bildwissenschaft, Philosophie, Medientheorie, Gestaltung und Kognitionsforschung sind gleichermaßen am epistemischen Gebrauch diagrammatischer Bild- und Denkformen interessiert. Bislang gibt es jedoch keine gemeinsame Lektürebasis, die die Diskussionen zu diesem Thema bündelt. In Form einer Anthologie bietet dieser Reader klassische und innovative Schlüsseltexte zur Diagrammatik aus un…Read more
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9Gespenst, Phantom, Wiedergänger. Zur medienphilosophischen Lektüre der DekonstruktionIn Karl Anton Sprengard, Petra Gropp & Christoph Ernst (eds.), Perspektiven Interdisziplinärer Medienphilosophie, Transcript Verlag. pp. 45-68. 2003.
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17PersonenregisterIn Jan Wöpking, Christoph Ernst & Birgit Schneider (eds.), Diagrammatik-Reader: Grundlegende Texte Aus Theorie Und Geschichte, De Gruyter. pp. 248-248. 2016.
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7EinleitungIn Karl Anton Sprengard, Petra Gropp & Christoph Ernst (eds.), Perspektiven Interdisziplinärer Medienphilosophie, Transcript Verlag. pp. 9-16. 2003.
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5Diagrammatische Schlüsselszenen. EinleitungIn Jan Wöpking, Christoph Ernst & Birgit Schneider (eds.), Diagrammatik-Reader: Grundlegende Texte Aus Theorie Und Geschichte, De Gruyter. pp. 19-24. 2016.
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Der Essay als Form der Medientheorie. Max Benses essayistische MedienreflexionenIn Elke Uhl & Claus Zittel (eds.), Max Bense. Weltprogrammierung, J.b. Metzler. pp. 121-131. 2018.Die Medienphilosophie zeichnet sich dadurch aus, die philosophische ›Frage nach den Medien‹ nicht einfach nur unter Rückgriff auf den Kanon der Philosophiegeschichte zu beantworten, sondern als eine ›Frage der Medien‹ in den Formenbildungen der Medien selbst zu beobachten. Historisch ist es interessant, dass diese Zuspitzung in der schwierig zu fassenden diskursiven Konstellation essayistischen Schreibens und Denkens mitentwickelt wurde.
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5SachregisterIn Jan Wöpking, Christoph Ernst & Birgit Schneider (eds.), Diagrammatik-Reader: Grundlegende Texte Aus Theorie Und Geschichte, De Gruyter. pp. 244-247. 2016.
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8Künstliche Intelligenz und pragmatisches Metavokabular: Vorbemerkungen zu einer medienphilosophischen Rezeption von Robert B. BrandomInternationales Jahrbuch Für Medienphilosophie 5 (1): 131-152. 2019.
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18Erkenntnis und verkörpertes Denken. EinleitungIn Jan Wöpking, Christoph Ernst & Birgit Schneider (eds.), Diagrammatik-Reader: Grundlegende Texte Aus Theorie Und Geschichte, De Gruyter. pp. 87-92. 2016.
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3Verwurzelung und Bodenlosigkeit – Strukturelle Fremdheit bei Vilém FlusserFlusser Studies 2. 2006.The paper delivers a reading of Flusser’s Concept ‘Bodenlosigkeit’ with respect to the Husserlian concept of ‘Lebenswelt’ . By examining the connection between ‘Bodenlosigkeit’ with its complementary term ‘Verwurzelung’ , ‘Bodenlosigkeit’ is illustrated as Flusser’s idea for what current phenomenological approaches call ‘structural foreignness.’ ‘Structural foreignness’ functions as an important premise for Flusser’s subsequent philosophy of dialogue and communication
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7Tafelteil. Elemente einer Geschichte der Diagrammatik in 32 TafelnIn Jan Wöpking, Christoph Ernst & Birgit Schneider (eds.), Diagrammatik-Reader: Grundlegende Texte Aus Theorie Und Geschichte, De Gruyter. pp. 109-142. 2016.
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9BildquellenIn Jan Wöpking, Christoph Ernst & Birgit Schneider (eds.), Diagrammatik-Reader: Grundlegende Texte Aus Theorie Und Geschichte, De Gruyter. pp. 242-243. 2016.