•  29
    Ethisierung - Ethikferne: Wie Viel Ethik Braucht Die Wissenschaft? (edited book)
    with Katja Becker and Milos Vec
    De Gruyter. 2003.
    Wieviel Ethik braucht der Mensch, wieviel Ethik braucht die Wissenschaft? Vor dem aktuellen Hintergrund einer gewandelten Wissenschaftsgesellschaft von hoher Entwicklungsdynamik geht es darum, Anleitung zu ethischer Selbst- und Situationsreflexion zu geben. Denn die spektakulären Errungenschaften nicht nur im Bereich der Biomedizin haben jedenfalls vorübergehend Zonen von moralischer und ethischer Ratlosigkeit geschaffen. Sie eröffnen Spielräume, von denen nicht sicher ist, ob sie genutzt werden…Read more
  •  36
    Wie entwickelt sich ein ich-loses Selbstgefühl? Wie vollzieht sich der Schritt zum Selbstbewusstsein? Und wie wird aus einer emotionalen Reaktion ein Werturteil? „Vom Leben zur Bedeutung“ beschreibt die Übergänge zwischen verschiedenen Erscheinungsformen des Geistigen. Die Rolle der Sprache wird dabei ebenso reflektiert wie das Konzept des Intentionalen als Element der Theorie der Emotionen, der Theorie sprachlicher Bedeutung und der Philosophie des Geistes. 1. Die wichtigsten aktuellen Debatten…Read more
  •  32
    Meaning and Emotion
    In Paul A. Wilson (ed.), Dynamicity in Emotion Concepts, Peter Lang. pp. 61-72. 2012.
    Two aspects about meaning and emotion are discussed in this paper. The first, which is the main focus of this paper, addresses the semantic shaping of emotions (semanticization). It will be shown how language acquisition leads to the semantic shaping of emotions. For this purpose I will first introduce the theory of language acquisition that has been developed mainly by Michael Tomasello and also by Donald Davidson. Then I will take basic emotions into account in order to show that language play…Read more
  •  29
    Wie ist zu erklären, dass wir uns lebendig fühlen und nicht lediglich lebendig sind? Es werden Voraussetzungen dafür erörtert, was es bedarf, damit sich ein Lebewesen lebendig fühlt. Denn fühlt es sich lebendig, verfügt es über eine rudimentäre, einfache Form des Bewusstseins, die die Schwelle zwischen Leben und Erleben darstellt. Es geht um ein präreflexives Selbst-Gewahrseins des lebendigen Körpers, das die erste Stufe einer Entwicklungsreihe bezüglich des Bewusstseins darstellt. Überlegungen …Read more
  •  32
    Gefühle
    Reclam. 2007.
    Nach Erläuterung der wesentlichen Begriffe wie „Emotion“ und „Gefühl“ stellt Eva-Maria Engelen die wichtigsten theoretischen Ansätze vor. Dabei spielen sowohl Theorien aus der Philosophie, der Psychologie als auch aus den Neurowissenschaften eine wichtige Rolle. Geklärt wird in weiteren Kapiteln das Verhältnis von Gefühlen und Emotionen zum Verstand, zum Bewusstsein und zu Werten.