•  32
    L'arte di suscitare le emozioni nella «Retorica» di Aristotele
    Acta Philosophica 14 (2): 313-325. 2005.
  •  3
    Katharsis
    In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung, Metzler. pp. 280-284. 2011.
    Der Begriff der katharsis ist zur Zeit des Aristoteles für die Bezeichnung von kultisch-rituellen Reinigungen sowie für bestimmte medizinische Reinigungsprozesse etabliert : Im kultisch-religiösen Bereich dient die katharsis der Sühnung von Frevel und Verbrechen und geht durch kultische Handlungen, wie z. B. Opferrituale, vonstatten. Im medizinisch-physiologischen Bereich meint katharsis einerseits die von außen, z. B. durch Brech- und Abführmittel veranlasste Reinigung des Körpers, andererseits…Read more
  • Allgemeinheit und Individualität (review)
    History of Philosophy & Logical Analysis 4. 2001.
  •  14
    Fallacious Arguments in Aristotle’s Rhetoric II.24
    History of Philosophy & Logical Analysis 15 (1): 122-158. 2012.
    Just as Aristotelian dialectic sharply distinguishes between real and fallacious arguments, Aristotelian rhetoric distinguishes between real and fallacious enthymemes. For this reason Aristotle’s Rhetoric includes a chapter – chapter II.24 – that is exclusively devoted to what Aristotle calls “topoi” of fallacious enthymemes. Thus, the purpose of this chapter seems to be equivalent to the purpose of the treatise Sophistici Elenchi, which attempts to give a complete list of all possible types of …Read more
  •  9
    Antike Philosophie
    In Michael Fuchs (ed.), Handbuch Alter Und Altern: Anthropologie – Kultur – Ethik, J.b. Metzler. pp. 77-85. 2021.
    In der antiken Philosophie wird das Altern in verschiedenen Kontexten thematisiert. Regelmäßig setzen sich Philosophen mit den sprichwörtlichen Lasten des Alters auseinander und kontrastieren dabei die körperliche und die geistige Entwicklung, da gewisse körperliche Gebrechen mit einem geistig-intellektuellen Wohlergehen im fortgeschrittenen Alter durchaus vereinbar sind. Auch der von Philosophen unterschiedlicher Prägung hochgeschätzte Zustand der Weisheit wird im Allgemeinen eher mit älteren a…Read more
  •  4
    Metaphysik
    In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung, Metzler. pp. 136-146. 2011.
    Die Schrift Metaphysik gilt als das Hauptwerk des Aristoteles und als eines der wichtigsten Werke der antiken griechischen Philosophie überhaupt. Bekannt ist die aristotelische Metaphysik vor allem für die Entfaltung der Ontologie als Wissenschaft des Seienden als Seienden, für die Darlegung einer philosophischen Theologie mit dem unbewegten Beweger als göttlichem und vernünftigem Prinzip von allem sowie für die Theorie der Substanz. Außerdem findet in der Metaphysik die entscheidende Auseinande…Read more
  •  44
    Ähnlichkeit, Analogie und Homonymie bei Aristoteles
    Zeitschrift für Philosophische Forschung 46 (4). 1992.
  •  4
    Dichtungstheorie
    In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung, Metzler. pp. 536-542. 2011.
    Obwohl der Kern des erhaltenen ersten Buches der Poetik ganz der Tragödie gewidmet ist, beginnt Aristoteles’ Poetik mit einem allgemeinen Abriss der sogenannten mimetischen Künste einschließlich der Dichtkunst insgesamt. Dadurch wurde die Poetik nicht nur ein wichtiges Vorbild für die Tragödientheorie im Besonderen, sondern auch ein wichtiger Bezugspunkt für die Dichtungstheorie im Allgemeinen. Folgende Themen spielen in der Rezeption der aristotelischen Poetik eine herausragende Rolle.
  •  17
    Aristoteles wurde geboren, arbeitete und starb. Mit diesen Worten begann Heidegger seine Vorlesung über Aristoteles. Über das Leben des Philosophen liegen uns nur wenige verlässliche Informationen vor, sein Werk ist jedoch im Wesentlichen überliefert. Er nahm damit maßgeblich Einfluss auf sämtliche Wissenschaften von der Philosophie und Literatur über die Biologie bis zur Kosmologie. Das Handbuch gibt Einblick in sämtliche Werke Aristoteles , behandelt ausführlich die Rezeption und macht mit wie…Read more
  •  20
    On
    In Rafael Ferber, Christoph Horn & Christof Rapp (eds.), Beck'sche Reihe, . pp. 307-312. 2002.
  •  15
    Ethik
    with Philipp Brüllmann and Anne Burkard
    In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung, Metzler. pp. 543-556. 2011.
    In den moralphilosophischen Debatten der Gegenwart besteht eine Tendenz, bei der Entwicklung neuer Ansätze auf Elemente antiker Theorien zurückzugreifen, wobei v. a. die Ethik des Aristoteles eine wichtige Rolle spielt. Am Anfang dieses Rückgriffs auf die Antike steht eine grundlegende Kritik an modernen Ethik-Konzeptionen. Um die Wiederbelebung der aristotelischen Ethik zu verstehen, ist es sinnvoll, sich zunächst diese Kritik vor Augen zu führen.
  •  67
    Aristoteles über die Rechtfertigung des Satzes vom Widerspruch
    Zeitschrift für Philosophische Forschung 47 (4). 1993.
  • with Oliver Primavesi
  •  25
    A much-maligned feature of ancient and medieval political thought is its tendency to appeal to nature to establish norms for human communities. From Aristotle's claim that humans are "political animals" to Aquinas' invocation of "natural law," it may seem that pre-modern philosophers were all too ready to assume that whatever is natural is good, and that just political arrangements must somehow be natural. The papers in this collection show that this assumption is, at best, too crude. From very …Read more
  •  31
    Aristoteles über die Rationalität rhetorischer Argumente
    Zeitschrift für Philosophische Forschung 50 (1/2). 1996.
  • Intuition und Methode. Abschied von einem Dogma der Platon- und Aristoteles-Exegese
    with Christoph Horn
    History of Philosophy & Logical Analysis 8. 2005.
    In the epistemology of his middle period, Plato repeatedly describes the alleged ‘intellection of true reality’ in terms of sight, vision, illumination, or touch. Does this show more than Plato’s preference for optic and haptic metaphors? Should we assume that this goes back to a specific reason to be found in his underlying epistemological position? On the traditional reading, Plato actually wants to defend a sort of intuitionism. According to this still wide-spread reading, he claims that ther…Read more
  •  28
    Common to body and soul: philosophical approaches to explaining living behaviour
    with R. A. H. King, E. Hussey, R. Dilcher, D. O'Brien, T. Buchheim, P.-M. Morel, T. K. Johansen, R. W. Sharples, C. Gill, and R. J. Hankinson
    The volume presents essays on the philosophical explanation of the relationship between body and soul in antiquity from the Presocratics to Galen. The title of the volume alludes to a phrase found in Plato, Aristotle and Plotinus, referring to aspects of living behaviour involving both body and soul, and is a commonplace in ancient philosophy, dealt with in very different ways by different authors.
  •  17
    Aristotle and the Cosmic Game of Dice
    Rhizomata 2 (2): 161-186. 2014.
  •  13
    Handlungstheorie
    In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung, Metzler. pp. 557-561. 2011.
    In der modernen philosophischen Handlungstheorie finden sich nur wenige Theoretiker, die sich in ihren zentralen Punkten explizit auf bestimmte Thesen des Aristoteles berufen. Roderick Chisholm, der versucht hat, durch direkten Import der aristotelischen These vom unbewegten Beweger das Determinismusproblem in der Handlungstheorie kausaltheoretisch zu lösen, ist eine Ausnahme von dieser Regel. Gleichwohl war und ist Aristoteles in vielen handlungstheoretischen Debatten gegenwärtig. Sein Einfluss…Read more
  •  23
  •  23
    Ancient and Medieval Theories of Intentionality
    with Myles Burnyeat, Richard Gaskin, Joël Biard, Peter Simons, Victor Caston, Richard Sorabji, Hermann Weidemann, Dorothea Frede, Claude Panaccio, Elizabeth Karger, Robert Pasnau, and Cyrille Michon
    Brill. 2001.
    This volume, including sixteen contributions, analyses ancient and medieval theories of intentionality in various contexts: perception, imagination, and intellectual thinking. It sheds new light on classical theories and examines neglected sources, both Greek and Latin
  •  9
    Editorial
    with Otfried Höffe
    Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (1): 5-5. 2010.