•  23
    ’ΕΣTI TPITON – Aristoteles, De Interpretatione 10, 19b21—22
    Archiv für Geschichte der Philosophie 73 (2): 125-128. 1991.
  •  24
    Two Levels of Aristotle’s Ontology
    Quaestio 22 39-69. 2023.
    This paper suggests that within Aristotle’s well-known contribution to the history of ontology two different levels should be kept apart, an analytic-critical and a constructive level. On the first level Aristotle mainly provides analytic-critical tools for overcoming the main problems of all dealings with the notions of being and to be, while the second level consists in Aristotle’s ambitious project of conducting first philosophy (i.e. the specific part of his philosophy that is meant to conti…Read more
  •  8
    Preface of the Guest Editors
    History of Philosophy & Logical Analysis 11 (1): 91. 2008.
  •  2
  •  62
    Tackling Aristotle’s Notion of the Will
    Philosophical Inquiry 41 (2-3): 67-79. 2017.
    Although Aristotle’s name is regularly mentioned when it comes to the question of where the notion of the will historically derives from and although one of the most influential exponents of philosophical theories of the will, Thomas Aquinas, seems to think that he is just applying the Aristotelian theory, many historians of philosophy explicitly deny that Aristotle had a notion of the will. If we think that the notion of the will is among the notions that have been gradually developed in the hi…Read more
  •  5
    Substanz
    In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung, Metzler. pp. 396-403. 2011.
    Der im Deutschen überwiegend mit ›Substanz‹ übersetzte Begriff der ousia steht im Mittelpunkt von Aristoteles’ Metaphysik und Ontologie. Er steht in enger Verbindung mit der Analyse des Seins oder Seienden : Die ousia ist in den verschiedenen Verwendungen stets das, was vorrangig ›seiend‹ genannt werden kann und was den Bezugspunkt für alles andere Seiende darstellt. Das Verständnis des ousia-Begriffs bei Aristoteles gilt als schwierig, weil Aristoteles in verschiedenen Kontexten den Begriff unt…Read more
  •  3
    Wissen und Bildung in der antiken Philosophie. (edited book)
    with Tim Wagner
    Metzler. 2006.
    Was können wir wissen? Führende Philosophiehistoriker unserer Zeit stellen prägnant vor, welche Antworten die antike Philosophie auf diese Frage gegeben hat - von den Vorsokratikern und Sophisten über Platon und Aristoteles bis zu den Skeptikern, Stoikern und Neuplatonikern der Spätantike. Dabei werden Aspekte der Erkenntnistheorie sowie der Bildung und Erziehung gleichermaßen berührt. Eine umfassende Dokumentation des viel beachteten ersten Kongresses der Gesellschaft für antike Philosophie.
  •  1
  •  5
    Sokrates und die Sophisten
    In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung, Metzler. pp. 17-20. 2011.
    In den platonischen Werken scheint die historische Figur des Sokrates besonders im Frühwerk omnipräsent. Die Dialogfigur Sokrates führt bei Platon die Auseinandersetzung mit den Sophisten. Einzelne Figuren der Sophistik, darunter Protagoras von Abdera, Gorgias von Leontinoi und Prodikos von Keos spielen dabei eine besonders prominente Rolle. Hinzu kommen als Vertreter der Sophistik u. a. Kallikles, Thrasymachos, Hippias, Kritias, Antiphon. Vor allem die frühe platonische Ethik steht ganz im Zeic…Read more
  •  32
    L'arte di suscitare le emozioni nella «Retorica» di Aristotele
    Acta Philosophica 14 (2): 313-325. 2005.
  •  3
    Katharsis
    In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung, Metzler. pp. 280-284. 2011.
    Der Begriff der katharsis ist zur Zeit des Aristoteles für die Bezeichnung von kultisch-rituellen Reinigungen sowie für bestimmte medizinische Reinigungsprozesse etabliert : Im kultisch-religiösen Bereich dient die katharsis der Sühnung von Frevel und Verbrechen und geht durch kultische Handlungen, wie z. B. Opferrituale, vonstatten. Im medizinisch-physiologischen Bereich meint katharsis einerseits die von außen, z. B. durch Brech- und Abführmittel veranlasste Reinigung des Körpers, andererseits…Read more
  • Allgemeinheit und Individualität (review)
    History of Philosophy & Logical Analysis 4. 2001.
  •  14
    Fallacious Arguments in Aristotle’s Rhetoric II.24
    History of Philosophy & Logical Analysis 15 (1): 122-158. 2012.
    Just as Aristotelian dialectic sharply distinguishes between real and fallacious arguments, Aristotelian rhetoric distinguishes between real and fallacious enthymemes. For this reason Aristotle’s Rhetoric includes a chapter – chapter II.24 – that is exclusively devoted to what Aristotle calls “topoi” of fallacious enthymemes. Thus, the purpose of this chapter seems to be equivalent to the purpose of the treatise Sophistici Elenchi, which attempts to give a complete list of all possible types of …Read more
  •  9
    Antike Philosophie
    In Michael Fuchs (ed.), Handbuch Alter Und Altern: Anthropologie – Kultur – Ethik, J.b. Metzler. pp. 77-85. 2021.
    In der antiken Philosophie wird das Altern in verschiedenen Kontexten thematisiert. Regelmäßig setzen sich Philosophen mit den sprichwörtlichen Lasten des Alters auseinander und kontrastieren dabei die körperliche und die geistige Entwicklung, da gewisse körperliche Gebrechen mit einem geistig-intellektuellen Wohlergehen im fortgeschrittenen Alter durchaus vereinbar sind. Auch der von Philosophen unterschiedlicher Prägung hochgeschätzte Zustand der Weisheit wird im Allgemeinen eher mit älteren a…Read more
  •  4
    Metaphysik
    In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung, Metzler. pp. 136-146. 2011.
    Die Schrift Metaphysik gilt als das Hauptwerk des Aristoteles und als eines der wichtigsten Werke der antiken griechischen Philosophie überhaupt. Bekannt ist die aristotelische Metaphysik vor allem für die Entfaltung der Ontologie als Wissenschaft des Seienden als Seienden, für die Darlegung einer philosophischen Theologie mit dem unbewegten Beweger als göttlichem und vernünftigem Prinzip von allem sowie für die Theorie der Substanz. Außerdem findet in der Metaphysik die entscheidende Auseinande…Read more
  •  44
    Ähnlichkeit, Analogie und Homonymie bei Aristoteles
    Zeitschrift für Philosophische Forschung 46 (4). 1992.
  •  4
    Dichtungstheorie
    In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung, Metzler. pp. 536-542. 2011.
    Obwohl der Kern des erhaltenen ersten Buches der Poetik ganz der Tragödie gewidmet ist, beginnt Aristoteles’ Poetik mit einem allgemeinen Abriss der sogenannten mimetischen Künste einschließlich der Dichtkunst insgesamt. Dadurch wurde die Poetik nicht nur ein wichtiges Vorbild für die Tragödientheorie im Besonderen, sondern auch ein wichtiger Bezugspunkt für die Dichtungstheorie im Allgemeinen. Folgende Themen spielen in der Rezeption der aristotelischen Poetik eine herausragende Rolle.
  •  6
    6. Freiwilligkeit, Entscheidung und Verantwortlichkeit (III 1–7)
    In Otfried Höffe (ed.), Aristoteles: Nikomachische Ethik, Akademie Verlag. pp. 109-133. 2006.
  •  22
    Aristotle on Things and Super-Things
    Quaestio 18 15-36. 2018.
    Does Aristotle's terminology provide some guidance when we inquire into the origins of the notion of thing? Naturally, one might think of Aristotle's notion of being, which is meant to capture everything that is. However, ‘being’ in Aristotle seems to be significantly broader than what we take to be a ‘thing’. I will take up a thesis introduced and defended by Rainer-Wolfgang Mann, namely that Aristotle is actually the inventor of the notion of thing in that his Categories conceptualized the dis…Read more
  •  3
    Mensch
    In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung, Metzler. pp. 304-311. 2011.
    Aristoteles nimmt in seinen Werken häufig auf die Natur und die Eigentümlichkeiten des Menschen Bezug. Auch macht er häufig »anthropologische« Aussagen in dem Sinn, dass er beschreibt, was Menschen unter bestimmten Voraussetzungen »für gewöhnlich« zukommt, z. B. was ihnen auf verschiedenen Altersstufen widerfährt, was reiche von armen, mächtige von ohnmächtigen Menschen, Völker im warmen Süden von Völkern im kalten Norden unterscheidet. In seinem umfangreichen zoologischen Werk geht er immer wie…Read more