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231Geschichte und Natur zwischen Differenz und KonvergenzIn W. Küttler & J. Rüsen (eds.), Geschichtsdiskurs IV: Krisenbewußtsein, Katastrophenerfahrungen und Innovationen 1880 - 1945, Fischer. 1997.Das Verhältnis von Geschichts- und Naturwissenschaft ist zwischen 1880 und 1945 - dem hier zu betrachtenden Zeitraum - durch einen Differenzierungsprozeß bestimmt, in dem sich die Geschichtswissenschaft gegenüber dem verstärkten Einfuß der naturwissenschaflichen Methode auf die Erfahrungswissenschaften abzugrenzen versucht und die Naturwissenschaft von der Historizität ihrer eigenen Erkennmisse zunehmend absieht. Diese allgemeine Tendenz setzt sich jedoch bei weitem nicht ungebrochen durch. Sie …Read more
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44Nanotechnologie und NaturverständnisIn G. Hofmeister, K. Köchy & M. Norwig (eds.), Nanobiotechnologien. Philosophische, anthropologische und ethische Fragen, Alber. pp. 67-83. 2008.Mit diesem Beitrag möchte ich der Frage nachgehen, ob die Gegenstände, Vorhaben oder Konzeptionen der Nanotechnologie geeignet sind, zu einer tiefgreifenden Veränderung bisher vorherrschender Natur-Technik-Verständnisse zu führen. Von besonderem Interesse sind dabei nichtwissenschaftliche Auffassungen, von denen ich exemplarisch die der Lebenswelt vorstellen werde. In ihrer aristotelischen Verfassung folgt sie einer kategorialen Entgegensetzung von Natur und Technik. Natur zeichnet sich demnach…Read more
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1222Nietzsche und die Wahrheitsgewissheitsverluste im Anbruch der ModerneIn H. Heit (ed.), Nietzsches Philosophie des Wissens im Kontext des 19. Jahrhunderts, De Gruyter. pp. 46-75. 2014.Im ersten Teil verorte ich den historischen Kontext des Umbruchprozesses der Wissenschaft des 19. Jahrhunderts im Hinblick auf die Physik. Vom Beginn der Neuzeit bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war die Physik die Leitwissenschaft in den Naturwissenschaften. Der Wandlungsprozess der auf sie bezogenen Wissenschaftsauffassungen setzt im 19. Jahrhundert bislang unangetastete, von der Antike herrührende Geltungsansprüche außer Kraft. Im zweiten Teil vergleiche ich Nietzsches Charakterisierung der…Read more
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863Die Sprache der Natur. Über das Schicksal einer Metapher und ihre Relevanz in der UmweltdebatteIn B. Marx (ed.), Widerfahrnis und Erkenntnis. Zur Wahrheit menschlicher Erfahrung (= Erkenntnis und Glaube. Schriften der Evangelischen Forschungsakademie NF, Band 42), Evangelische Verlagsanstalt. 2010.Im ersten Teil stelle ich den Niedergang der Metapher von der "Sprache der Natur" im Anschluss an die Untersuchungen von Hans Blumenberg dar. Blumenberg meint, dass der Sprachverlust der Natur bis heute anhält. Im zweiten Teil prüfe ich die Konzeption Charles Taylors, die im Verhältnis zu Blumenbergs Thesen als alternative Beschreibung angesehen werden kann. Während sich Blumenberg vor allem mit der äußeren Natur befasst, richtet sich Taylors Interesse auf die innere Natur. Zu den "Quellen des S…Read more
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1262Nihilismus der Transparenz. Grenzen der Medienphilosophie Jean BaudrillardsIn Jan-Hendrik Möller, Jörg Sternagel & Hipper Lenore (eds.), Paradoxalität des Medialen., Fink Verlag. pp. 237-254. 2013.Jean Baudrillards Kulturphilosophie läßt sich durch die Behauptung charakterisieren, daß die Medien in der modernen Kultur vorherrschend geworden sind. Seine These, die Medien hätten jeden Bezug zu einer von ihnen unabhängigen Realität verloren, haben zahlreiche Autorinnen und Autoren nihilistisch genannt. Das Zutreffende dieser Kennzeichnung verdankt sich im Wesentlichen einem eingeschränkten, auf das 19. Jahrhundert zurückweisenden Begriff des Nihilismus. Allerdings nimmt Baudrillard auf Phäno…Read more
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475Werner HeisenbergC.H. Beck. 2008.Gregor Schiemann führt allgemeinverständlich in das Denken dieses Physikers ein. Thema sind die Erfahrungen und Überlegungen, die Heisenberg zu seinen theoretischen Erkenntnissen geführt haben, die wesentlichen Inhalte dieser Erkenntnisse sowie die Konsequenzen, die er daraus für die Geschichte der Physik und das wissenschaftliche Weltbild gezogen hat. Heisenbergs Vorstellungswelt durchzieht durch ein Spannungsverhältnis, das heute noch das Denken vieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler…Read more
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689Überschätzte Phänomenologie - unterschätzte NaturwissenschaftErwägen, Wissen, Ethik 15 196-198. 2004.
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479Langeweile. Auf der Suche nach einem unzeitgemäßen Gefühl. Ein Lesebuch. (edited book)Campus Verlag. 2015.Langeweile wird in dieser Anthologie als Signatur der Moderne lesbar: Sie durchdringt die gegenwärtige Kultur, wird aber nach wie vor weggeschoben, ja tabuisiert. Der Band bietet eine Textauswahl von klassischen Denkern sowie von Autorinnen und Autoren des modernen Diskurses bis heute und stellt den Zusammenhang mit verwandten Phänomenen der Sinnleere und Erschöpfung her. Als zunehmendes Massenphänomen in saturierten Gesellschaften entwickelt die Langeweile eine pathologische Dynamik, wenn ihr n…Read more
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561Inwieweit vermag sich der ehemalige explanative Erfolg nicht mehr anerkannter Theorien auf die Geltung derjenigen Teilaussagen, die Nachfolgetheorien übernommen haben, zu stützen? Zur Klärung dieser Fragestellung können die Ergebnisse von Machs Untersuchung zur mechanistischen Auffassung des Energieerhaltungssatzes herangezogen werden. Indem er sich in seiner Kritik an den ontologischen Annahmen des Mechanismus auf die Wissenschaftsgeschichte beruft, steht er einer heutigen realismuskritischen …Read more
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523Realism in Context: The Examples of Lifeworld and Quantum PhysicsHuman Affairs 19 (2): 211-222. 2009.Lifeworld realism and quantum-physical realism are taken as experience-dependent conceptions of the world that become objects of explicit reflection when confronted with context-external discourses. After a brief sketch of the two contexts of experience—lifeworld and quantum physics—and their realist interpretations, I will discuss the quantum world from the perspective of lifeworld realism. From this perspective, the quantum world—roughly speaking—has to be either unreal or else constitute a di…Read more
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505Two criteria are proposed for characterizing the diverse and not yet perspicuous relations between nanotechnology and nature. They assume a concept of nature as that which is not made by human action. One of the criteria endorses a distinction between natural and artificial objects in nanotechnology; the other allows for a discussion of the potential nanotechnological modification of nature. Insofar as current trends may be taken as indicative of future development, nanotechnology might increasi…Read more
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778Pluralität der Erfahrung als anthropologische BestimmungIn M. Wunsch (ed.), Von Hegel zur philosophischen Anthropologie, Königshausen & Neumann. 2012.Als Vertreter der historischen Anthropologie hat Christoph Wulf die philosophische Anthropologie von Max Scheler, Helmuth Plessner und Arnold Gehlen kritisiert: Mit ihrem Interesse an einer einheitlichen Bestimmung des Menschen entgehe ihr die Pluralität von menschlichen Kulturen. Meiner Auffassung nach stellt diese Kritik für die philosophische Lehre vom Menschen eine Herausforderung dar (1.). Um ihr zu begegnen, möchte ich prüfen, ob Ernst Cassirers Kulturphilosophie die Vielfalt menschlicher …Read more
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307Naturerkenntnis Und Natursein (edited book)Suhrkamp. 1998.Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Per…Read more
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331Experimental Knowledge and the Theory of Producing it: Hermann von HelmholtzIn U. Feest & G. Hon (eds.), Generating Experimental Knowledge, Max Planck Institute For the History of Science. 2008.Helmholtz's public reflection about the nature of the experiment and its role in the sciences is a historically important description, which also helps to analyze his own works. It is a part of his conception of science and nature, which can be seen as an ideal type of science and its goals. But its historical reach seems to be limited in an important respect. Helmholtz's understanding of experiments is based on the idea that their planning, realization and evaluation lies in the hands of a per…Read more
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1702Natur: Kultur und ihr AnderesIn Jäger F. (ed.), Handbuch der Kulturwissenschaften. Eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme, Metzler. 2004.Die Darstellung konzentriert sich auf den Naturbegriff in seinem Verhältnis zu Kultur, die folglich nur reduzierte Charakterisierung erfährt. Herausgearbeitet werden vor allem die Umfänge, Eigenschaften und Grenzen der auf Kultur bezogenen Naturbegriffe. Das Feld dieser Bedeutungen ist in einer Pluralität von sich teils überschneidenden, teils wechselseitig ergänzenden Naturbegriffen eingebettet. Weil erst vor diesem Hintergrund die Spezifität der Beziehung von Natur und Kultur sowie ihrer Natu…Read more
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284Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner NaturphilosophieWissenschaftliche Buchgesellschaft. 1997.Der Verzicht auf absolut gültige Erkenntnis, heute in den Naturwissenschaften beinahe schon selbstverständlich, ist erst jüngeren Datums. Noch im vergangenen Jahrhundert zweifelte die experimentelle Forschung kaum an der vollkommenen Begreifbarkeit der Welt. Diesen Wandel zu erkunden und aufzuzeigen ist Thema der vorliegenden Studie. Der erste Teil präsentiert verschiedene Typen neuzeitlicher und moderner Wissenschaftsauffassungen von Galilei über Newton bis hin zu Kant. Im zweiten Teil werden E…Read more
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352Descartes' Hypothesenbegriff im Discours de la méthode und in den Principia philosophiaeIn Allgemeine Gesellschaft für Philosophie (ed.), Cognitio humana - Dynamik des Wissens und der Werte. XVIII. Deutscher Kongreß für Philosophie, Leibzig. 1996.Bei den korpuskulartheoretischen Erklärungen von Naturphänomenen, wie sie Descartes in den Principia philosophiae vornimmt und im Discours de la methode anspricht, lassen sich zwei verschiedene und nur teilweise miteinander vereinbare Bedeutungsgruppen des Hypothesenbegriffs nachweisen. Sie verbinden sich mit unterschiedlichen Bewertungen des Status von Hypothesen im wissenschaftlichen Erkenntnisprozeß. Einerseits findet man eine Verwandtschaft zum heute wissenschaftstheoretisch verbreiteten Ver…Read more
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338Naturphilosophie als Arbeit am NaturbegriffIn C. Kummer (ed.), Was ist Naturphilosophie und was kann sie leisten?, Alber. 2008.Naturbegriffe beschreiben naturphilosophische Gegenstandsbereiche und fassen Resultate naturphilosophischer Diskurse zusammen. Gehört ihre Bestimmung zu den grundlegenden Aufgaben der Naturphilosophie, so stellt ihre gegenwärtige Vielfalt für die Naturphilosophie eine Herausforderung dar, Von kaum einer wirkungsgeschichtlich bedeutsamen Definition von Natur ist in den letzten Jahrzehnten behauptet worden, ihr komme keine Relevanz für den Diskurs zu. Der Beitrag zeigt Ordnungsstrukturen in der Pl…Read more
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369Wider den Revitalisierungsversuch eines Wahrheitsmythos. Zur Kritik an Elisabeth StrökerEthik Und Sozialwissenschaften 5 (3): 467-469. 1994.
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105Aristotelische Natur in modernen Lebens- und ForschungsweltenIn Maurer M. & Höll O. (eds.), Natur als Politikum, Rli. 2003.Auch unter den Bedingungen der Verwissenschaftlichung und Technisierung der Gesellschaft bleiben wesentliche Aspekte von Aristoteles' Naturbegriff kontextrelativ anwendbar: In lebensweltlicher Erfahrung finden Bestimmungen der (extensionalen) Entgegensetzung von Natur und Technik, in wissenschaftlicher Erfahrung unabhängig davon bestehende (intensionale) Natureigenschaften bevorzugte Anwendungen. Die Abgrenzung von Natur gegen Technik hat für kulturelle Orientierungen, öffentliche Diskurse und p…Read more
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548Inductive Justification and Discovery. On Hans Reichenbach’s Foundation of the Autonomy of the Philosophy of ScienceIn Schickore J. & Steinle F. (eds.), Revisiting Discovery and Justification, Kluwer Academic Publishers. pp. 23-39. 2005.I would like to assume that Reichenbach's distinction of Justification and Discovery lives on, and to seek arguments in his texts that would justify their relevance in this field. The persuasive force of these arguments transcends the contingent circumstances apart from which their genesis and local transmission cannot be made understandable. I shall begin by characterizing the context distinction as employed by Reichenbach in "Experience and Prediction" to differentiate between epistemology and…Read more
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689In searching for the origins of current conceptions of science in the history of physics, one encounters a remarkable phenomenon. A typical view today is that theoretical knowledge-claims have only relativized validity. Historically, however, this thesis was supported by proponents of a conception of nature that today is far from typical, a mechanistic conception within which natural phenomena were to be explained by the action of mechanically moved matter. Two of these proponents, Hermann von …Read more
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263Platon im nachmetaphysischen Zeitalter. (edited book)Wissenschaftliche Buchgesellschaft. 2006.Die Beschäftigung mit Platon hat eine lange Geschichte, Rezeptionen seines Denkens sind so prägend für die Philosophiegeschichte geworden, dass diese verständlicherweise zuweilen als eine Sammlung von Fußnoten zu seinem Werk begriffen wurde. Das gilt besonders für einen durchgängigen metaphysischen Zug des abendländischen Denkens, ein grundsätzliches Ordnungsmodell aus der Antike, das, christlich gewendet, die Theoriebildung bis in unsere Tage fundiert. Aber mit einer Reihe anderer Gewissheiten …Read more
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2124Contexts of Nature according to Aristotle and DescartesThe Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 5 65-71. 2007.From the point of view of the history and philosophy of science, the relationship of Descartes' to Aristotle's concept of nature has not been grasped in an entirely satisfactory way. In this article, the two concepts will be subjected to a comparative analysis, beginning with the outstanding feature that both concepts of nature are characterized by a contradistinction to the non-natural: Aristotle separates nature and technology; Descartes opposes nature to thinking. My thesis is that these mean…Read more
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1553Kaum eine Äußerung Einsteins ist so bekannt wie sein Wort, dass Gott nicht würfelt. In ähnlicher Weise, wie Einstein dies unerläutert gelassen hat, ist seine gesamte Position zur Quantenmechanik, auf die es sich bezieht, von Uneindeutigkeiten nicht frei geblieben. Für seine Würfelmetapher ergibt sich ein Spielraum von gegensätzlichen Sichtweisen. Sie lässt sich zum einen mit jüngeren Forschungsresultaten verbinden und weist zum anderen auf rückschrittliche Elemente in Einsteins Denken hin. Ich w…Read more
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573One cognitive style among others. Towards a phenomenology of the lifeworld and of other experiencesIn D. Ginev (ed.), The Multidimensionality of Hermeneutic Phenomenology, Springer. pp. 31-48. 2014.In his pioneering sociological theory, which makes phenomenological concepts fruitful for the social sciences, Alfred Schütz has laid foundations for a characterization of an manifold of distinct domains of experience. My aim here is to further develop this pluralist theory of experience by buttressing and extending the elements of diversity that it includes, and by eliminating or minimizing lingering imbalances among the domains of experience. After a critical discussion of the criterion-catalo…Read more
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1501Zwischen klassischer und moderner Wissenschaftstheorie: Hermann von Helmholtz und Karl R. Popper, erkenntnistheoretisch verglichenDeutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (5). 1995.Mit seinem Einfluß auf die Entwicklung der Physiologie, Physik und Geometrie ist Hermann von Helmholtz wie kaum ein anderer Wissenschaftler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts repräsentativ für die Naturforschung in Deutschland. Nicht weniger repräsentativ nimmt sich die Entwicklung seiner Wissenschaftsauffassung aus. Während er bis in die späten 60er Jahre einen emphatischen Wahrheitsanspruch der Wissenschaft vertrat, begann er in der nachfolgenden Zeit, die Geltungsbedingungen der wissensc…Read more
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Die Wahrheit liegt daneben. Rezension von: H. Pietschmann, Die Wahrheit liegt in der Mitte (review)Chemie in Unserer Zeit 25. 1991.
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115Entfernte Einheit. Geschichte und Natur in Ernst Troeltschs GeschichtsphilosophieIn F. W. Graf (ed.), Ernst Troeltschs "Historismus"(Troeltsch-Studien Bd. 11), Gütersloher Verlagshaus. 2001.In seiner Kritik der naturwissenschaftlichen Erkenntnis besteht Troeltschs Leistung darin, eine traditionelle Begrifflichkeit unter schon gewandelten Bedingungen auf die Reichweite ihrer Anwendbarkeit hin zu hinterfragen. Ich werde im ersten Teil den von ihm konstruierten Gegensatz von Natur und Geschichte thesenhaft skizzieren, soweit er im ersten Kapitel von »Der Historismus und seine Probleme« ausgeführt ist (1.). In einem zweiten Teil möchte ich dann einige Elemente hervorheben, die zur Verm…Read more
Technische Hochschule Darmstadt
PhD, 1995
Areas of Specialization
Philosophy of Physical Science |
General Philosophy of Science |