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254. InkompatibilismusIn Willensfreiheit, De Gruyter. pp. 99-154. 2017.Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden.…Read more
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2177. Epilog: Freiheit, die ich meineIn Willensfreiheit, De Gruyter. pp. 245-266. 2017.Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden.…Read more
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8Vorwort zur dritten AuflageIn Willensfreiheit, De Gruyter. 2017.Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden.…Read more
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2345. Skizze eines fähigkeitsbasierten LibertarismusIn Willensfreiheit, De Gruyter. pp. 155-204. 2017.Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden.…Read more
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350Freiheitsskepsis auf dem Prüfstand. Zu Sven Walters Neubewertung der empirischen Herausforderungen für die WillensfreiheitZeitschrift für Philosophische Forschung 71 (3): 418-424. 2017.In seinem Buch Illusion freier Wille? verfolgt Sven Walter zwei Hauptziele. Das erste besteht in dem detaillierten Nachweis, dass die in den letzten beiden Jahrzehnten öffentlichkeitswirksam vorgetragene kognitions- und neurowissenschaftlich begründete Freiheitsskepsis durch die empirischen Befunde nicht gedeckt sei. Das zweite Hauptziel ist, aufzuzeigen, dass Willensfreiheit bzw. „unsere intuitive Freiheitsgewissheit“ durchaus empirisch erforschbaren Beeinträchtigungen unterliegt, aber anderen …Read more
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382Willensfreiheit: Antworten auf Walde, Willaschek und JägerDeutsche Zeitschrift für Philosophie 57 (5): 781-195. 2009.The article is a reply to three reviews of my book Willensfreiheit (Berlin/New York 2007) which were published in a previous issue of this journal. In the book, I develop a libertarian account of free will that invokes neither uncaused events nor mind-body dualism nor agent causality. Against Bettina Walde’s criticism, I argue that a well-balanced libertarianism can evade the luck objection and that it should not be portrayed as positing tiny causal gaps in an otherwise deterministic world. Agai…Read more
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288Fifty Years of Quine’s Two Dogmas (edited book)BRILL. 2003.W. V. Quine’s “Two Dogmas of Empiricism”, first published in 1951, is one of the most influential articles in the history of analytic philosophy. It does not just question central semantic and epistemological views of logical positivism and early analytic philosophy, it also marks a momentous challenge to the ideas that conceptual analysis is a main task of philosophy and that philosophy is an a priori discipline which differs in principle from the empirical sciences. These ideas dominated early…Read more
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443Kritik des Naturalismusde Gruyter. 1993.Thema der Arbeit ist die Frage, ob eine naturalistische Revolutionierung unseres Selbstverständnisses sprachlich möglich ist. Nach der sprachlichen Möglichkeit wird gefragt, weil nach dem linguistic turn kein Naturalisierungsprogramm ohne den Anspruch auskommt, dass eine Reduktion, Elimination oder Uminterpretation bestimmter Diskurse über den Menschen möglich sei: Die Diskurse über den Menschen sollen an den naturalistischen Diskurs assimiliert werden. Wodurch dieser sich auszeichnet, ist nicht…Read more
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268Beyond Assimilationism and Differentialism. Comment on GlockIn Julian Nida-Rümelin Elif Özmen (ed.), Welt der Gründe, . pp. 914-922. 2012.In a number of articles, Hans-Johann Glock has argued against the »lingualist« view that higher mental capacities are a prerogative of language-users. He has defended the »assimilationist« claim that the mental capacities of humans and of non-human animals differ only in degree. In the paper under discussion, Glock argues that animals are capable of acting for reasons, provided that reasons are construed along the lines of the new »objectivist« theory of practical reasons.
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405Fifty Years of Quine’s Two Dogmas (edited book)BRILL. 2003.W. V. Quine’s “Two Dogmas of Empiricism”, first published in 1951, is one of the most influential articles in the history of analytic philosophy. It does not just question central semantic and epistemological views of logical positivism and early analytic philosophy, it also marks a momentous challenge to the ideas that conceptual analysis is a main task of philosophy and that philosophy is an a priori discipline which differs in principle from the empirical sciences. These ideas dominated early…Read more
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631Naturalismuskritik und MetaphorologieIn Michael Bölker Mathias Gutmann & Wolfgang Hesse (eds.), Information und Menschenbild, . pp. 155-171. 2010.In natürlicher Sprache formulierte Theorien über welchen Gegenstandsbereich auch immer zeichnen sich wesentlich durch ihre zentralen Begriffe aus. In der Begrifflichkeit einer Theorie spiegeln sich ihre Klassifikationen und gegebenenfalls die angenommenen natürlichen Arten wider. Da von den natürlichen Arten unter anderem abhängt, welche induktiven Schlüsse möglich sind, kann man ohne Übertreibung sagen, dass die zentralen Begriffe einer Theorie einen Teil ihrer Erklärungslast tragen. Eine natur…Read more
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69Vagueness in Psychiatry: An OverviewIn Geert Keil, Lara Keuck & Rico Hauswald (eds.), Vagueness in Psychiatry, Oxford University Press. pp. 3-23. 2017.In psychiatry there is no sharp boundary between the normal and the pathological. Although clear cases abound, it is often indeterminate whether a particular condition does or does not qualify as a mental disorder. For example, definitions of ‘subthreshold disorders’ and of the ‘prodromal stages’ of diseases are notoriously contentious. Philosophers and linguists call concepts that lack sharp boundaries, and thus admit of borderline cases, ‘vague’. This overview chapter reviews current debates a…Read more
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480La cause d'un événement éléments d'une métaphysique descriptive de la causalité entre événementsPhilosophie 89 (2): 21-39. 2006.La philosophie contemporaine connaît une demi-douzaine de théories de la causalité. À l'époque de Kant et de Hume leur nombre a été moindre, à l'avenir on peut s'attendre à ce que leur nombre continue d'augmenter. Parmi les affirmations faites par ces théories sur la nature de la causalité, certaines sont compatibles entre elles, mais beaucoup ne le sont pas. Par conséquent, ou bien quelques-unes de ces théories sont fausses, ou bien elles ne portent pas sur le même objet. Dans ce dernier cas, i…Read more
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317Ist die Philosophie eine Wissenschaft?In Simone Dietz, Heiner Hastedt, Geert Keil & Anke Thyen (eds.), Sich im Denken orientieren, Suhrkamp. pp. 32-51. 1996.Die einzelnen Wissenschaften werden in methodologischer Hinsicht durch Familienähnlichkeiten zusammengehalten. Aus dem Umstand, dass jedes Fach eine andere Teilklasse der Merkmalsmenge der Wissenschaftlichkeit erfüllt, folgt nicht, dass bestimmte Fächer wissenschaftlicher wären als andere. Kognitive Praktiken, die sehr wenige bis überhaupt keine der Merkmale der Wissenschaftlichkeit erfüllen, sind sehr wenig bis überhaupt nicht wissenschaftlich. Nach diesem Verständnis des Wissenschaftscharakter…Read more
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302Was können wir wissen, was sollen wir tun?: zwölf philosophische Antworten (edited book)Rowohlt Taschenbuch Verlag. 2009.Der akademischen Philosophie wird manchmal nachgesagt, sie suche Antworten auf Fragen, die außer Philosophen niemanden umtreiben. In diesem Band sind »zwölf philosophische Antworten« auf Fragen versammelt, die sich jeder irgendwann einmal stellt und über die professionelle Philosophen lediglich etwas schärfer und gründlicher nachdenken. Die Autoren dieses Bandes greifen pointiert, allgemeinverständlich und mit philosophischem Vertiefungsanspruch aktuelle Kontroversen auf. Sie erheben dabei den A…Read more
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741Ein bisschen Embryo? Begriffliche, ontologische und normative Überlegungen zur totipotenzbasierten Legaldefinition von 'Embryo'In Thomas Heinemann Hans-Georg Dederer & Tobias Cantz (eds.), Entwicklungsbiologische Totipotenz in Ethik und Recht. Zur normativen Bewertung von totipotenten menschlichen Zellen, V&r Unipress. pp. 251-287. 2014.Im deutschen Embryonenschutz- und im Stammzellgesetz sind zwei Rechtsbegriffe von 'Embryo' definiert worden, die sich auf die Zelleigenschaft der Totipotenz stützen und dieser damit eine ontologische und normative Bedeutung beimessen, die angesichts der vielfältigen divergierenden Intuitionen und Argumente zur sogenannten Statusfrage nicht leicht zu rechtfertigen ist. Der vorliegende Beitrag diskutiert die Schwierigkeiten, den ontologischen, moralischen und rechtlichen Status totipotenter Humanz…Read more
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17Die zwei Teilthesen des FunktionalismusIn Peter Schefe, Heiner Hastedt, Yvonne Dittrich & Geert Keil (eds.), Informatik und Philosophie, Bibliographisches Institut. pp. 195-209. 1993.Die funktionalistische Auffassung des Geistes zerfällt in zwei Teilthesen: in die der Abstraktkeit mentaler Zustände oder Inhalte und die der multiplen Realisierbarkeit des Mentalen. Beide Thesen sind voneinander unabhängig; die der multiplen Realisierbarkeit könnte falsch sein, obwohl die Abstraktheitsthese richtig ist.
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40Willensfreiheit. Antworten auf Walde, Willaschek und JägerDeutsche Zeitschrift für Philosophie 57 (5): 781-795. 2009.The article is a reply to three reviews of my book Willensfreiheit which were published in a previous issue of this journal. In the book, I develop a libertarian account of free will that invokes neither uncaused events nor mind-body dualism nor agent causality. Against Bettina Walde′s criticism, I argue that a well-balanced libertarianism can evade the luck objection and that it should not be portrayed as positing tiny causal gaps in an otherwise deterministic world. Against Marcus Willaschek′s…Read more
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469Über die deskriptive Unerschöpflichkeit der EinzeldingeIn Geert Keil & Udo Tietz (eds.), Phänomenologie und Sprachanalyse, Mentis. pp. 83-125. 2006.Der Topos von der Unerschöpflichkeit des Gegenstands wird mit der Phänomenologie assoziiert. Den ihm verwandten Topos von der Unaussprechlichkeit des Individuellen haben Goethe und die deutschen Romantiker in die Welt getragen. Der Diktion der analytischen Philosophie sind die Ausdrücke „unerschöpflich“ und „unaussprechlich“ fremd. Dieser Umstand sollte analytische Philosophen nicht davon abhalten, sich den sprachphilosophischen und ontologischen Problemen zuzuwenden, die sich hinter den besagte…Read more
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333Rorty und der Eliminative Materialismus – eine Mesalliance?In Thomas Schäfer, Udo Tietz & Rüdiger Zill (eds.), Hinter den Spiegeln. Beiträge zur Philosophie Richard Rortys, Suhrkamp. pp. 56-72. 2001.Im Beitrag von Geert Keil geht es um das Verhältnis zwischen Philosophie und Naturwissenschaft. Keil geht der Frage nach, inwiefern Rortys frühes Eintreten für den Eliminativen Materialismus mit seinen entspannten Auffassungen zum Status der Wissenschaften vereinbar ist. Allgemein sieht Rorty die Wissenschaften als eine Reihe etablierter sozialer Praktiken an, als Werkzeuge, mit bestimmten Teilen der Welt zurechtzukommen. Dieses pragmatistisch-instrumentalistische Wissenschaftsverständnis steht …Read more
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996Was lehrt uns das Gettier-Problem über das Verhältnis zwischen Intuitionen und Begriffsanalysen?In Gerhard Ernst & Lisa Marani (eds.), Das Gettierproblem. Eine Bilanz nach 50 Jahren, Mentis. pp. 107-144. 2013.Der Beitrag beleuchtet einen bisher kaum gewürdigten Grund dafür, dass die Gettier-Debatte nicht zu einer systematisch verbesserten Analyse des Wissensbegriffs geführt hat. Es wird die These entwickelt und verteidigt, dass diejenigen Komplikationen, die einen Gettierfall zu einem solchen machen, sich stets in den blinden Flecken der Situationsrepräsentation des epistemischen Subjekts befinden. Diese These ist in die metaphilosophische Fragestellung eingebettet, was das Gettierproblem uns über da…Read more
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346Naturalismus: philosophische Beiträge (edited book)Suhrkamp. 2000.Mit Beiträgen von Gerhard Vollmer, Dirk Koppelberg, Stephen Stich, W. v. O. Quine, Ansgar Beckermann, Dirk Hartmann und Rainer Lange, Mircea Flonta, Geert Keil, Peter Simons, Andreas Kemmerling, Lynne R. Baker, Holm Tetens und Peter Janich.
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515Kann man nichtzeitliche Verursachung verstehen? : Kausalitätstheoretische Anmerkungen zu Kants FreiheitsantinomieIn Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.), Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus, Meiner. pp. 223-257. 2012.Die von Kant vorgeschlagene Auflösung der Freiheitsantinomie gehört zu denjenigen Theoriestücken, die auch für den transzendentalen Idealismus aufgeschlossene Philosophen schwer zu verteidigen finden. Dies gilt insbesondere für die Lehre von der nichtzeitlichen Verursachung. Nach dieser Doktrin hebt die »Causalität der Vernunft im intelligibelen Charakter […] nicht zu einer gewissen Zeit an, um eine Wirkung hervorzubringen«. In diesem Beitrag wird nicht Kants Auflösung der Freiheitsantinomie im …Read more
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673NaturalismusIn Geert Keil & Herbert Schnädelbach (eds.), Naturalismus, Suhrkamp. pp. 7-45. 2000.Survey article which introduces a collection of essays on philosophical naturalism, mainly dealing with the question what “naturalism” means in contemporary philosophy. Structure of the article: 1. History of Ideas/History of the Problems, 2. Man as a Part of Nature, 3. The Explanatory Primacy of the Natural Sciences, 4. Naturalism and Unity of Science, 5. The Consideration of Empirical Knowledge, 6. Naturalism, Science and Common Sense.
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1229How the Ceteris Paribus Laws of Physics LieIn Jan Faye, Paul Needham, Uwe Scheffler & Max Urchs (eds.), Nature's Principles, Springer. pp. 167-200. 2005.After a brief survey of the literature on ceteris paribus clauses and ceteris paribus laws (1), the problem of exceptions, which creates the need for cp laws, is discussed (2). It emerges that the so-called skeptical view of laws of nature does not apply to laws of any kind whatever. Only some laws of physics are plagued with exceptions, not THE laws (3). Cp clauses promise a remedy, which has to be located among the further reactions to the skeptical view (4). After inspecting various translati…Read more
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336Was Roboter nicht können. Die Roboterantwort als knapp misslungene Verteidigung der starken KI-TheseIn Andreas Engel & Peter Gold (eds.), Der Mensch in der Perspektive der Kognitionswissenschaften, Suhrkamp. pp. 98-131. 1998.Theoretiker der Künstlichen Intelligenz und deren Wegbegleiter in der Philosophie des Geistes haben auf unterschiedliche Weise auf Kritik am ursprünglichen Theorieziel der KI reagiert. Eine dieser Reaktionen ist die Zurücknahme dieses Theorieziels zugunsten der Verfolgung kleinerformatiger Projekte. Eine andere Reaktion ist die Propagierung konnektionistischer Systeme, die mit ihrer dezentralen Arbeitsweise die neuronalen Netze des menschlichen Gehirns besser simulieren sollen. Eine weitere ist …Read more
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302Über den Einwand einer anderen möglichen VernunftIn Dietrich Böhler, Matthias Kettner & Gunnar Skirbekk (eds.), Reflexion und Verantwortung. Auseinandersetzungen mit Karl-Otto Apel, Suhrkamp. pp. 65-82. 2003.Die Transzendentalpragmatik beansprucht, jeden beliebigen Opponenten, der bestimmte nichtverwerfbare Präsuppositionen des Argumentierens bestreitet, eines performativen Selbstwiderspruchs überführen zu können. Die Diagnose performativer Widersprüche ist indes theoretisch voraussetzungsreich, denn sie findet in einem begrifflichen Rahmen statt, der sich aus nichttrivialen sprechakt-, rationalitäts-, bedeutungs- und argumentationstheoretischen Annahmen zusammensetzt. Das Argument einer anderen mög…Read more
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500Biologische Funktionen und das TeleologieproblemIn Ludger Honnefelder & Matthias C. Schmidt (eds.), Naturalismus als Paradigma, Berlin University Press. pp. 76-85. 2007.Die im Beitrag behandelte Frage, ob sich die organische Natur des Menschen sowie seine Gesundheits- und Krankheitszustände naturalistisch auffassen lassen, erscheint zunächst irritierend. Ist nicht der Mensch als Säugetier ein natürliches Phänomen par excellence? Wie alle anderen Tiere kann der Mensch gesund oder krank sein, weil er einen Körper hat, dessen vielfältige biologische Funktionen störungsanfällig sind. Was sollte es hier noch zu naturalisieren geben? Integrieren sich Organismus, Gesu…Read more
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835Von der Kunstlehre des Verstehens zur radikalen InterpretationIn Andreas Arndt & Jörg Dierken (eds.), Friedrich Schleiermachers Hermeneutik. Interpretationen und Perspektiven, De Gruyter. pp. 197-224. 2016.1. Hermeneutik und „theory of interpretation“ 2. Radikalisierungen des Verstehensproblems 3. Verstehensskepsis, Bedeutungsskepsis und Sinnkritik 4. Radikale Übersetzung 5. Das „principle of charity“ 6. Radikale Interpretation beginnt zu Hause 7. Die Rolle der Sprecherabsichten 8. Ausblick: Woran bemisst sich Verstehenserfolg?
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231IntroductionGrazer Philosophische Studien 66 (1): 1-5. 2003.Introduction to a collection of essays that celebrate the fiftieth anniversary of Quine's paper "Two Dogmas of Empiricism". Contributor: Herbert Schnädelbach, Paul A. Boghossian, Kathrin Glüer, Verena Mayer, Christian Nimtz, Åsa Maria Wikforss, Hans-Johann Glock, Peter Pagin, Tyler Burge, Geert Keil und Donald Davidson.