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216. Willensfreiheit und HirnforschungIn Willensfreiheit, De Gruyter. pp. 205-244. 2017.Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden.…Read more
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129NamenregisterIn Willensfreiheit, De Gruyter. pp. 313-318. 2017.Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden.…Read more
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83. KompatibilismusIn Willensfreiheit, De Gruyter. pp. 59-98. 2017.Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden.…Read more
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115AnmerkungenIn Willensfreiheit, De Gruyter. pp. 267-298. 2017.Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden.…Read more
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352Freiheitsskepsis auf dem Prüfstand. Zu Sven Walters Neubewertung der empirischen Herausforderungen für die WillensfreiheitZeitschrift für Philosophische Forschung 71 (3): 418-424. 2017.In seinem Buch Illusion freier Wille? verfolgt Sven Walter zwei Hauptziele. Das erste besteht in dem detaillierten Nachweis, dass die in den letzten beiden Jahrzehnten öffentlichkeitswirksam vorgetragene kognitions- und neurowissenschaftlich begründete Freiheitsskepsis durch die empirischen Befunde nicht gedeckt sei. Das zweite Hauptziel ist, aufzuzeigen, dass Willensfreiheit bzw. „unsere intuitive Freiheitsgewissheit“ durchaus empirisch erforschbaren Beeinträchtigungen unterliegt, aber anderen …Read more
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384Willensfreiheit: Antworten auf Walde, Willaschek und JägerDeutsche Zeitschrift für Philosophie 57 (5): 781-195. 2009.The article is a reply to three reviews of my book Willensfreiheit (Berlin/New York 2007) which were published in a previous issue of this journal. In the book, I develop a libertarian account of free will that invokes neither uncaused events nor mind-body dualism nor agent causality. Against Bettina Walde’s criticism, I argue that a well-balanced libertarianism can evade the luck objection and that it should not be portrayed as positing tiny causal gaps in an otherwise deterministic world. Agai…Read more
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290Fifty Years of Quine’s Two Dogmas (edited book)BRILL. 2003.W. V. Quine’s “Two Dogmas of Empiricism”, first published in 1951, is one of the most influential articles in the history of analytic philosophy. It does not just question central semantic and epistemological views of logical positivism and early analytic philosophy, it also marks a momentous challenge to the ideas that conceptual analysis is a main task of philosophy and that philosophy is an a priori discipline which differs in principle from the empirical sciences. These ideas dominated early…Read more
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444Kritik des Naturalismusde Gruyter. 1993.Thema der Arbeit ist die Frage, ob eine naturalistische Revolutionierung unseres Selbstverständnisses sprachlich möglich ist. Nach der sprachlichen Möglichkeit wird gefragt, weil nach dem linguistic turn kein Naturalisierungsprogramm ohne den Anspruch auskommt, dass eine Reduktion, Elimination oder Uminterpretation bestimmter Diskurse über den Menschen möglich sei: Die Diskurse über den Menschen sollen an den naturalistischen Diskurs assimiliert werden. Wodurch dieser sich auszeichnet, ist nicht…Read more
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269Beyond Assimilationism and Differentialism. Comment on GlockIn Julian Nida-Rümelin Elif Özmen (ed.), Welt der Gründe, . pp. 914-922. 2012.In a number of articles, Hans-Johann Glock has argued against the »lingualist« view that higher mental capacities are a prerogative of language-users. He has defended the »assimilationist« claim that the mental capacities of humans and of non-human animals differ only in degree. In the paper under discussion, Glock argues that animals are capable of acting for reasons, provided that reasons are construed along the lines of the new »objectivist« theory of practical reasons.
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192A Survey Of Metaphysics (review)Zeitschrift für Philosophische Forschung 57 (2). 2003.Review of E. J. Lowe's monograph A Survey of Metaphysics (OUP 2002)
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554Phänomenologie und Sprachanalyse (edited book)mentis. 2006.Phänomenologie und sprachanalytische Philosophie, die erstere mit den Namen Husserl und Heidegger verbunden, die letztere mit Wittgenstein, waren die beiden dominierenden philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts. Das Spannungsverhältnis zwischen Phänomenologie und Sprachanalyse ergibt sich auf dem Hintergrund ihrer gemeinsamen Problembestände, vornehmlich in der Philosophie des Geistes, der Philosophie der Wahrnehmung und der Bedeutungstheorie. Konvergenzen sind erst im letzten Drittel de…Read more
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931What Do Deviant Causal Chains Deviate From?In Christoph Lumer & Sandro Nannini (eds.), Intention, Deliberation and Autonomy, Ashgate. pp. 69-90. 2007.The problem of deviant causal chains is endemic to any theory of action that makes definitional or explanatory use of a causal connection between an agent’s beliefs and pro-attitudes and his bodily movements. Other causal theories of intentional phenomena are similarly plagued. The aim of this chapter is twofold. First, to defend Davidson’s defeatism. In his treatment of deviant causal chains, Davidson makes use of the clause “in the right way” to rule out causal waywardness, but he regards any …Read more
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443Mythen über die libertarische FreiheitsauffassungIn Jan-Christoph Heilinger (ed.), Naturgeschichte der Freiheit, De Gruyter. pp. 281-305. 2007.Der Kern der libertarischen Freiheitsauffassung ist das So-oder-Anderskönnen unter gegebenen Bedingungen, also die Annahme von Zwei-Wege-Vermögen. Dieses definierende Merkmal wird in der jüngeren Freiheitsdebatte mit einer Reihe von Zusatzbehauptungen verknüpft, die dem Libertarier unterschoben werden, um die Unhaltbarkeit seiner Position zu erweisen. Ich unterscheide vier dieser Mythen: Dem Mythos des Dualismus zufolge leugnen Libertarier, dass Personen und ihre Entscheidungen Teil der natürlic…Read more
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453Ich bin jetzt hier - aber wo ist das?In Siri Granum Carson, Jonathan Knowles & Bjørn K. Myskja (eds.), Kant: Here, Now, and How, Mentis. pp. 15-34. 2011.Menschen verfügen über ein komplexes Vermögen der Selbstlokalisierung in Raum und Zeit. Seine eigene Position festzustellen kann in verschiedenen Kontexten Verschiedenes bedeuten. Nicht jedes unsere raumzeitliche Lokalisierung und Orientierung betreffende Problem ist philosophischer Natur. Fragen wie »Wo ist Norden?«, »Wie weit ist es nach Hause?« oder »In welcher Richtung liegt das Ziel?« sind lebensweltliche und gegebenenfalls navigatorische Fragen. Die kognitiven Mechanismen und Fähigkeiten z…Read more
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269Indexikalität und InfallibilitätIn Audun Ofsti, Peter Ulrich & Truls Wyller (eds.), Indexicality and Idealism: The Self in Philosophical Perspective, Mentis. 2000.Some, if not all statements containing the word 'I' seem to be 'immune to error through misidentification relative to the first-person pronoun' (Shoemaker). This immunity, however, is due to the fact that the pronoun 'I' plays no identifying role in the first place. Since no identification takes place here, the alleged immunity to misidentification should come as no surprise. But there is a second immunity thesis, which captures the peculiarity of 'I' better: The first-person pronoun is immune t…Read more
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564Homunkulismus in den KognitionswissenschaftenIn Wolfgang R. Köhler & Hans-Dieter Mutschler (eds.), Ist der Geist berechenbar?, Wissenschaftliche Buchgesellschaft. pp. 77-112. 2003.1. Was ist ein Homunkulus-Fehlschluß? 2. Analyse des Mentalen und Naturalisierung der Intentionalität 3. Homunkulismus in Theorien der visuellen Wahrnehmung 4. Homunkulismus und Repräsentationalismus 5. Der homunkulare Funktionalismus 6. Philosophische Sinnkritik und empirische Wissenschaft Literatur
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12Wo hat Kant das Prinzip vom nomologischen Charakter der Kausalität begründet?In Ralph Schumacher, Rolf-Peter Horstmann & Volker Gerhardt (eds.), Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des Ix. Internationalen Kant-Kongresses. Bd. I: Hauptvorträge. Bd. Ii: Sektionen I-V. Bd. Iii: Sektionen Vi-X: Bd. Iv: Sektionen Xi-Xiv. Bd. V: Sektionen Xv-Xviii, De Gruyter. pp. 562-571. 2001.Das allgemeine Kausalprinzip findet sich bei Kant in zwei Fassungen, einer gesetzesimplizierenden („Alles in der Welt geschieht nach Gesetzen der Natur“) und einer gesetzesneutralen („Alles, was geschieht, hat seine Ursache“). Äquivalent sind die beiden Fassungen nur unter einer bestimmten kausalitätstheoretischen Annahme, nämlich der des Prinzips vom nomologischen Charakter der Kausalität. Kant hat dieses Prinzip, demzufolge jede Kausalbeziehung zwischen zwei Einzelereignissen ein striktes Sukz…Read more
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96Vagueness and Law. Philosophical and Legal PerspectivesIn Geert Keil & Ralf Poscher (eds.), Vagueness and Law: Philosophical and Legal Perspectives, Oxford University Press. pp. 1-20. 2016.Vague expressions are omnipresent in natural language. As such, their use in legal texts is virtually inevitable. If a law contains vague terms, the question whether it applies to a particular case often lacks a clear answer. One of the fundamental pillars of the rule of law is legal certainty. The determinacy of the law enables people to use it as a guide and places judges in the position to decide impartially. Vagueness poses a threat to these ideals. In borderline cases, the law seems to be i…Read more
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383Über den Homunkulus-FehlschlussE-Journal Philosophie der Psychologie 14. 2010.Ein Homunkulus im philosophischen Sprachgebrauch ist eine postulierte menschenähnliche Instanz, die ausdrücklich oder unausdrücklich zur Erklärung der Arbeitsweise des menschlichen Geistes herangezogen wird. Als Homunkulus-Fehlschluß wird die Praxis bezeichnet, Prädikate, die auf kognitive oder perzeptive Leistungen einer ganzen Person zutreffen, auch auf Teile von Personen oder auf subpersonale Vorgänge anzuwenden, was typischerweise zu einem Regreß führt. Der vorliegende Beitrag erörtert den H…Read more
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1609“Science itself teaches”. A fresh look at quine’s naturalistic metaphilosophyGrazer Philosophische Studien 66 (1): 253-280. 2003.Quine famously holds that "philosophy is continuous with natural science". In order to find out what exactly the point of this claim is, I take up one of his preferred phrases and trace it through his writings, i.e., the phrase "Science itself teaches that …". Unlike Wittgenstein, Quine did not take much interest in determining what might be distinctive of philosophical investigations, or of the philosophical part of scientific investigations. I find this indifference regrettable, and I take a f…Read more
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330Sich im Denken orientieren (edited book)Suhrkamp. 1996.Mit Herbert Schnädelbach bestimmen die Autoren dieses Bandes Philosophie als 'Versuch gedanklicher Orientierung im Bereich der Grundsätze unseres Denkens, Erkennens und Handelns'. Ihre Texte sind Beiträge zur inhaltlichen Ausführung dieser programmatischen Begriffsbestimmung.
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357Naturalismus und BiologieIn Ludger Honnefelder & Matthias C. Schmidt (eds.), Naturalismus als Paradigma, Berlin University Press. pp. 76-85. 2007.Einleitung Sind wir heute alle Naturalisten? Drei Arten des Naturalismus in der theoretischen Philosophie Metaphysischer Naturalismus Scientia mensura-Naturalismus Analytischer Naturalismus Naturalismus mit oder ohne Leitwissenschaft Biologischer Naturalismus Evolutionärer Naturalismus
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67Radikale Übersetzung und radikale InterpretationIn Nikola Kompa (ed.), Handbuch Sprachphilosophie, Metzler. pp. 237-249. 2015.Die Theorien der radikalen Übersetzung und der radikalen Interpretation gehören zu den einflussreichsten sprachphilosophischen Theorien der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit dem Gedankenexperiment der Erstübersetzung einer völlig fremden Sprache hat Quine einen originellen Weg gefunden, Grundfragen der Bedeutungstheorie vom Ballast traditioneller Annahmen befreit neu zu stellen: Was ist überhaupt sprachliche Bedeutung, wie hängt sie mit außersprachlichen Reizen zusammen, auf die menschlic…Read more
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462Kausalität zwischen Physik und deskriptiver MetaphysikAllgemeine Zeitschrift für Philosophie 29 (3): 287-294. 2004.The short paper continues a debate on free will, causation and laws of nature between the author and the German philosopher Peter Rohs (opened in a previous issue of the same journal). Both Keil and Rohs are libertarians, but they disagree on a number of metaphysical issues. Keil maintains that causation is a relation between changes, i.e. time-consuming events, not between instantaneous states. Against Davidson’s “principle of the nomological character of causality”, Keil holds that no exceptio…Read more
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344Handeln und VerursachenKlostermann. 2000.Wenn wir handeln, greifen wir in den Lauf der Welt ein und führen Veränderungen herbei, von denen wir zu Recht denken, daß sie nicht eingetreten wären, hätten wir nicht eingegriffen. Durch menschliche Eingriffe herbeigeführte Veränderungen machen aber nur einen kleinen Teil dessen aus, was in der Welt geschieht. Der größere Teil geschieht ohne unser Zutun. Beide Arten von Geschehnissen werden sowohl alltagssprachlich wie philosophisch in kausalem Vokabular beschrieben. Handelnde werden als kausa…Read more
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360Philosophie der Gegenwart, Gegenwart der Philosophie (edited book). 1993.Kolloquiumsbeiträge des XV. Deutschen Kongresses für Philosophie 1990 in Hamburg. Mit Beiträgen von Herbert Schnädelbach, Hilary Putnam, Karl-Otto Apel, Walter Ch. Zimmerli, Rudolf A. Makkreel, Wolfgang Bartuschat, Elke Hahn und Klaus Vieweg, Roland Simon-Schaefer, Ruedi Imbach, Georg Wieland, Jan Peter Beckmann, Pierre Aubenque, Annemarie Gethmann-Siefert, Gernot Böhme, Dietrich Böhler, Jürgen Habermas, Friedrich Kambartel, Oswald Schwemmer, Dieter Birnbacher, Karl-Friedrich Wessel, Friedrich R…Read more
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304Der Nullpunkt der OrientierungIn Audun Øfsti, Peter Ulrich & Truls Wyller (eds.), Indexicality and Idealism: The Self in Philosophical Perspective, Mentis. pp. 9-29. 2002.The indexical sentence “I am here now” can be used any time and anywhere by anyone to say something true. Rather than yielding a special kind of infallible knowledge, this fact indicates that every speaker or thinker has a zero of an egocentric coordinate system at his disposal. Many idealist philosophers assume that this egocentric zero can be further reduced. The ability to make a de se-reference with the first person pronoun, they claim, need not involve spatiotemporal self-localization. The …Read more
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57Die Wahrheit verträgt kein Mehr oder MinderIn Holm Tetens & Stefan Tolksdorf (eds.), In Sprachspiele verstrickt. Festschrift für Hans Julius Schneider, De Gruyter. pp. 81-100. 2010.1. Einleitung 2. Herausforderungen für das Nichtgraduierbarkeits- und das Bivalenzprinzip 3. Freges Einwand gegen graduale Wahrheit 4. Warum semantische Vagheit keine Wahrheitsgrade erfordert 5. Grenzen ziehen, wo noch keine gezogen sind
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90Vagueness and Law: Philosophical and Legal Perspectives (edited book)Oxford University Press. 2016.Vague expressions are omnipresent in natural language. Their use in legal texts is inevitable. A law phrased in vague terms will often leave it indeterminate whether it applies to a particular case. This places the law at odds with legal values. One of the fundamental pillars of the rule of law is legal certainty. The determinacy of the law enables people to use it as a guide and allows judges make impartial decisions. Vagueness poses a threat to these ideals. In borderline cases, the law seems …Read more
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408Anthropologischer und ethischer NaturalismusIn Bernd Goebel, Anna Maria Hauk & Gerhard Kruip (eds.), Probleme des Naturalismus. Philosophische Beiträge, Mentis. pp. 65-100. 2004.1. Naturalismus in der theoretischen Philosophie 2. Anthropologischer Naturalismus 3. Die Natur des ethischen Naturalismus – einige Unterscheidungen 4. Naturalismus und die Natur des Menschen 5. Wie hängen ethischer und anthropologischer Naturalismus zusammen?