•  25
    4. Inkompatibilismus
    In Willensfreiheit, De Gruyter. pp. 99-154. 2017.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden.…Read more
  •  24
    Die Fachsprache der Philosophie als didaktisches Problem
    Zeitschrift Für Didaktik der Philosophie 10 191-198. 1988.
    1. Die philosophische Fachsprache als Verständnisbarriere 2. Die philosophiedidaktische Konstituierungsthese und die analytische Philosophie 3. Sprachkritische Selbstaufklärung als Vermittlung von ,ordinary language' und philosophischer Fachsprache
  •  23
    Sind Handlungssätze singuläre Kausalsätze?
    In Uwe Meixner & Peter M. Simons (eds.), Metaphysik im postmetaphysischen Zeitalter, . pp. 305-311. 1999.
    Können Personen im Wortsinne die Ursache von etwas sein? Wer die Frage bejaht, möge ein Akteurskausalist heißen. Ereigniskausalisten hingegen lassen als Relata der Kausalrelation allein Ereignisse zu. Manche Akteurskausalisten, allen voran Kant und Chisholm, fassen die Verursachung durch Handelnde als eine Kausalität sui generis auf, die der gewöhnlichen Ereigniskausalität gleichberechtigt zur Seite zu stellen sei. Andere Akteurskausalisten, beispielsweise Aristoteles, scheinen lediglich eine li…Read more
  •  21
    6. Willensfreiheit und Hirnforschung
    In Willensfreiheit, De Gruyter. pp. 205-244. 2017.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden.…Read more
  •  18
    2. Determinismus
    In Willensfreiheit, De Gruyter. pp. 17-58. 2017.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden.…Read more
  •  18
    Der Ort der Vernunft in einer natürlichen Welt. Logische und an­thro­pologi­sche Ortsbestimmungen (edited book)
    with Wolf-Jürgen Cramm
    Velbrück Wissenschaft. 2008.
    Wie ist der Ort der Vernunft in einer natürlichen Welt zu bestimmen? Diese Frage hat wörtliche und metaphorische Lesarten. Im wörtlichen Sinne kann die Vernunft schwerlich einen Ort haben, wohingegen wir als vernunftfähige Wesen zugleich in der natürlichen Welt situiert sind. Man kann aber sinnvoll nach dem logischen Ort der Vernunft fragen, also danach, wie sich die Rede über Vernünftiges oder potentiell Vernünftiges zur Rede über Natürliches verhält. In der metaphorischen Lesart lautet die Fra…Read more
  •  18
    Handlung, Urheberschaft und Willensfreiheit
    In Achim Stephan & Sven Walter (eds.), Handbuch Kognitionswissenschaft, Metzler. pp. 304-308. 2013.
    Handbook article that describes the interrelations between the notions of agency, authorship, and free will.
  •  17
    Die zwei Teilthesen des Funktionalismus
    In Peter Schefe, Heiner Hastedt, Yvonne Dittrich & Geert Keil (eds.), Informatik und Philosophie, Bibliographisches Institut. pp. 195-209. 1993.
    Die funktionalistische Auffassung des Geistes zerfällt in zwei Teilthesen: in die der Abstraktkeit mentaler Zustände oder Inhalte und die der multiplen Realisierbarkeit des Mentalen. Beide Thesen sind voneinander unabhängig; die der multiplen Realisierbarkeit könnte falsch sein, obwohl die Abstraktheitsthese richtig ist.
  •  15
    Preface: Philosophy and the Public
    Erkenntnis 1-3. forthcoming.
  •  13
    Substanzen als Ursachen?
    Zeitschrift für Philosophische Forschung 67 (1). 2013.
    In his book UNDERSTANDING HUMAN AGENCY (OUP 2011), Erasmus Mayr defends the idea of agent causation against various objections. The article, which is a commentary on a précis of Mayr’s book, argues that his defence is unsuccessful on a number of counts. Mayr claims that even inanimate substances possess and exert active causal powers, but he fails to give an acceptable criterion that demarcates active from passive powers. Secondly, his approach does not answer Broads datability objection, accord…Read more
  •  11
    Das allgemeine Kausalprinzip findet sich bei Kant in zwei Fassungen, einer gesetzesimplizierenden („Alles in der Welt geschieht nach Gesetzen der Natur“) und einer gesetzesneutralen („Alles, was geschieht, hat seine Ursache“). Äquivalent sind die beiden Fassungen nur unter einer bestimmten kausalitätstheoretischen Annahme, nämlich der des Prinzips vom nomologischen Charakter der Kausalität. Kant hat dieses Prinzip, demzufolge jede Kausalbeziehung zwischen zwei Einzelereignissen ein striktes Sukz…Read more
  •  8
    3. Kompatibilismus
    In Willensfreiheit, De Gruyter. pp. 59-98. 2017.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden.…Read more
  •  8
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden.…Read more
  •  7
    Das Maschinenmodell des Menschen wurde im Aufklärungsmaterialismus des 17. und 18. Jahrhunderts philosophisch etabliert. Die Mechanisten beanspruchten, die Funktionsweise des menschlichen Körpers, später auch die seines Geistes, in nichtmetaphysischer und nichtteleologischer Weise erklären zu können. Entgegen der communis opinio haben viele Mechanisten niemals antiteleologische Positionen vertreten. Die anderen haben ihre Ansprüche nicht einlösen können. Statt teleologische Beschreibungen überfl…Read more
  •  7
    Is the Computational Metaphor of Mind Intentionalistic or Naturalistic?
    In Ulla Wessels & Georg Meggle (eds.), Analyōmen 1 =, De Gruyter. pp. 629-639. 1994.
    The arguments of this article are developed in detail in the chapters II, 3.3 and IV, 3 of my book KRITIK DES NATURALISMUS, Berlin/New York (de Gruyter) 1993
  •  6
    Literatur
    In Willensfreiheit, De Gruyter. pp. 299-312. 2017.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden.…Read more
  •  3
    Sachregister
    In Willensfreiheit, De Gruyter. pp. 319-322. 2017.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden.…Read more