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10First Person Authority without Glamorous Self-KnowledgeIn Christoph Jäger & Winfried Löffler (eds.), Epistemology: Contexts, Values, Disagreement. Papers of the 34th International Ludwig Wittgenstein-Symposium in Kirchberg, 2011, The Austrian Ludwig Wittgenstein Society. pp. 399-428. 2007.
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43. Das Existo und die Natur des GeistesIn René Descartes: Meditationen Über Die Erste Philosophie, Akademie Verlag. pp. 31-54. 2009.
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41. EinleitungIn René Descartes: Meditationen Über Die Erste Philosophie, Akademie Verlag. pp. 1-9. 2009.
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Zur sog. Naturalisierung von IntentionalitätIn Alex Burri (ed.), Language and thought, Walter De Gruyter. 1997.
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8Maurizio Ferraris, Nietzsches Gespenster – Ein menschliches und intellektuelles AbenteuerRivista di Estetica 65 197-202. 2017.[This is the translation of an Amazon.de customer’s review with a maximum 5 point rating.] Since the following review is quite long, let me start by saying that I’m extremely enthusiastic about this book, and on a scale of 1 to 10 would have given it a 10. It is a wonderful book about Nietzsche, it is also a wonderfully written philosophy book. Not only because of its linguistic style – which is itself a delight (an excellent translation, despite a glaring mistake I shan’t identify) – but als...
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10Maurizio Ferraris, NietzschesRivista di Estetica 63 220-224. 2016.Seeing as the following review might end up being rather long, let me start by saying that I’m enthusiastic about this book. On a scale from 1 to 10 I would give it the highest grade. Not only is it a wonderful book on Nietzsche, it is also a wonderfully written philosophy book. And I don’t mean only the style – which is extremely pleasant to read (my sincere compliments to the translator, even if there’s a small mistake I shall not reveal). I mean the fact that Ferraris is able to do somethi...
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7Locke über die Wahrnehmung sekundärer QualitätenIn Dominik Perler & Markus Wild (eds.), Sehen und Begreifen. Wahrnehmungstheorien in der Frühen Neuzeit, De Gruyter. pp. 203-234. 2008.
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66Bedeutung und der Zweck der SpracheIn Wilhelm Vossenkuhl (ed.), Von Wittgenstein lernen, . pp. 99-120. 1992.
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29Freges Begriffslehre, ohne ihr angebliches ParadoxIn Mark Siebel & Markus Textor (eds.), Semantik Und Ontologie: Beiträge Zur Philosophischen Forschung, Ontos Verlag. pp. 2--39. 2004.
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7Glauben. Essay über einen BegriffKlostermann. 2017.Glauben und unser Begriff von ihm stehen seit wenigstens hundert Jahren mit im Zentrum der theoretischen Philosophie. Glauben im weitesten Sinn: jederlei Art des Fürwahrhaltens. Die Frage, was es ist und welchen Begriff wir davon haben, war und bleibt ein Thema insbesondere auch der Erkenntnistheorie, der Philosophie des Geistes und der Ontologie. Welche Auskünfte bietet die Philosophie heute darüber, was das Glauben ist? Wie gut sind sie? Inwieweit lassen sie sich aus dem Begriff begründen, den…Read more
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20René Descartes: Meditationen Über Die Erste Philosophie (edited book)De Gruyter. 2019.Die „Meditationen“ sind ohne Zweifel ein Meilenstein und ein Meisterwerk des abendländischen Denkens. Durch sie wurde Descartes zum,Vater der modernen Philosophie‘ – und die Erkenntnistheorie auf Jahrhunderte zu deren Fundamentaldisziplin. Bis heute eignet sich kaum ein anderes epochemachendes Werk besser dazu, in der Auseinandersetzung mit den Argumentationsgängen eines Klassikers selbst zu erfahren, was philosophisches Denken ist – und wie es geht. Die neun Kapitel dieses Kommentars sind Origi…Read more
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33Précis zu Glauben. Essay über einen BegriffZeitschrift für Philosophische Forschung 73 (2): 266-270. 2019.
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Gilbert Ryle: Können und WissenIn Josef Speck (ed.), Grundprobleme der großen Philosophen – Philosophie der Gegenwart III, Utb. pp. 126-166. 1975.
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46Eine Konzeption von Wahrheit und Vernunft ist Putnams Thema, deren Wahrheitsbegrili iiber das Menschenmogliche hinweg sich erhebt und deren Vernunftbegriff nicht hoch genug greift, um grundlegende Ziige der nienschlichen Rationalitat zu erfassen. Vornehmlich dieser zweite Punkt ist Gegenstand der letzten vier Kapitel..
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9Die erste moderne Konzeption mentaler RepräsentationIn Uwe Meixner & Albert Newen (eds.), Seele, Denken, Bewusstsein: zur Geschichte der Philosophie des Geistes, Walter De Gruyter. pp. 153. 2003.
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30since, as I said, I agree on this, I had to look pretty hard in order to find fault with any point he makes. Fortunately, his paper is a very rich one, and so I spotted two more or less incidental remarks I hoped I could reasonably disagree with. Although these two points which I shall focus on are not, as far as I can see, in any way indispensable for arriving at Manuel's main conclusion, I think they are in themselves philosophically interesting enough to consider them a bit closer
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106How many things must a speaker intend (before he is said to have meant)?Erkenntnis 15 (3). 1980.Counterexarnples have been presented in which an S fulfils 1——3 in uttering some x but has an additional intention which makes the example a case of not meaning something by x. In the example given by Strawson it is not only true of S that 1——3 but also that 4b—4f: 43 1S{BAUs(BA(Is(7TA}}}}}.
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67Frege über den Sinn des Wortes „Ich”Grazer Philosophische Studien 51 (1): 1-22. 1996.Frege hat an seiner metaphysischen und semantischen Lehre der frühen 90er Jahre Veränderungen vorgenommen, um Besonderheiten des Sinns von „ich” Rechnung zu tragen. Diese Veränderungen betreffen zum einen den Status von Gedanken als objektiven Entitäten, zum andern betreffen sie die sprachlogische Behandlung von Ausdrücken, deren Sinn erst im Zusammenspiel mit dem Verwendungskontext einen selbständigen Gedankenteil ergibt. Diese Veränderungen lassen die alte Lehre in ihrem Kern unberührt. Doch o…Read more
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15Let R be an epistemic rule of the simplest type: "Accept sentence s!" Assume that R is a basic rule we actually follow: Our accepting the sentence cannot be explained by our following more fundamental rules of sentence-acceptance. Assume furthermore that we feel rationally obliged to follow R; that is, we all agree on the correctness of the epistemic norm N which says: We ought to accept s.
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31Begriffe konnen uns auf unterschiedliche Weise in Verwirrung stiirzen. Manche — so mag es scheinen — handeln von fir uns grundsatzlich Undenk— harem. Als Beispiel mag der Begriff der Unendlichkeit dienen; Theologen kennen gewiss auch andere. Zweitens gibt es Begriffe, die sich -— wie es scheint — auf eine merkwtirdige Weise als analysewiderspenstig erweisen. Zwar sind sie — nicht nur dem ersten Anschein nach — harmlose, in ihrer.
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35The Philosophical Significance of a Shared LanguageIn Ralf Stoecker (ed.), Reflecting Davidson: Donald Davidson Responding to an International Forum of Philosophers, W. De Gruyter. pp. 85-116. 1993.
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11Mentale Repräsentationen — gibt es sie?In Ulla Wessels & Georg Meggle (eds.), Analyōmen 1 =, De Gruyter. pp. 640-647. 1994.
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8Frege über den sinn Des wortes „ich“Grazer Philosophische Studien 51 (1): 1-22. 1996.Frege hat an seiner metaphysischen und semantischen Lehre der frühen 90er Jahre Veränderungen vorgenommen, um Besonderheiten des Sinns von „ich” Rechnung zu tragen. Diese Veränderungen betreffen zum einen den Status von Gedanken als objektiven Entitäten, zum andern betreffen sie die sprachlogische Behandlung von Ausdrücken, deren Sinn erst im Zusammenspiel mit dem Verwendungskontext einen selbständigen Gedankenteil ergibt. Diese Veränderungen lassen die alte Lehre in ihrem Kern unberührt. Doch o…Read more
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Die fragwürdige Präzisierung eines verfehlten Annäherungsversuchs an ein Problem als dessen Auflösung präsentiertEthik Und Sozialwissenschaften 3 (4): 467. 1992.
LMU Muenchen
Alumnus, 1976
Heidelberg, Baden-Württemberg, Germany
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Metaphysics and Epistemology |
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