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PostphänomenologiePhänomenologische Forschungen 2020 (2): 166-184. 2020.In my contribution, I aim at introducing ‘postphenomenology’ to the Germandebate. Postphenomenology is a philosophical approach developed by the U.S.-American philosopher Don Ihde, and currently intensively discussed and further developed within a lively international community. I will pay special attention to Don Ihde’s adaptation of ‘classical’ phenomenology. Ihde himself draws on Husserl, Merleau-Ponty, and Heidegger, transforming their phenomenology into a modified ‘hybrid’ phenomenology tha…Read more
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7Funktionen des Lebendigen (edited book)De Gruyter. 2016.Wie verhalten sich Körper und Geist oder Natur und Freiheit zueinander und welche Rolle spielt der Lebensbegriff bei der Bestimmung des Verhältnisses der Begriffe? Die Erarbeitung der „Funktionen des Lebendigen“ kann als ein vielschichtiges Arbeitsprogramm verstanden werden, mit dem eine zentrale Problemlage unserer Zeit, unserer Gesellschaft und unserer Technik erschlossen werden kann. In der Verbindung des methodologischen Begriffs der Funktion mit dem phänomenalen Begriff des Lebendigen liegt…Read more
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5Marx und die Philosophie der TechnikAllgemeine Zeitschrift für Philosophie 43 (3): 323-352. 2018.
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22Can robots be trustworthy?Ethik in der Medizin 35 (2): 221-246. 2023.Definition of the problem This article critically addresses the conceptualization of trust in the ethical discussion on artificial intelligence (AI) in the specific context of social robots in care. First, we attempt to define in which respect we can speak of ‘social’ robots and how their ‘social affordances’ affect the human propensity to trust in human–robot interaction. Against this background, we examine the use of the concept of ‘trust’ and ‘trustworthiness’ with respect to the guidelines a…Read more
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3Mensch-Maschine-Interaktion seit der Antike : Imaginationsräume, Narrationen und SelbstverständnisdiskurseIn Kevin Liggieri & Oliver Müller (eds.), Mensch-Maschine-Interaktion: Handbuch Zu Geschichte – Kultur – Ethik, J.b. Metzler. pp. 3-14. 2019.Es ist vermutlich kein Zufall, dass zu den ersten Maschinen, mit denen Menschen interagierten, auch Illusionsmaschinen gehörten. Die Theater im antiken Griechenland besaßen kranartige Vorrichtungen, die es erlaubten, Schauspieler überraschend in die Bühnenhandlung hineinschweben und eingreifen zu lassen, Götter mimend, die das Geschehen nach ihren Wünschen lenken konnten. Bekannt ist diese Theatertechnik als ›Deus ex machina‹.
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3Ge-stell und Megamaschine: Zur Genese zweier DeutungsapparaturenIn Kevin Liggieri & Oliver Müller (eds.), Mensch-Maschine-Interaktion: Handbuch Zu Geschichte – Kultur – Ethik, J.b. Metzler. pp. 88-94. 2019.Angesichts der enormen Entwicklungen in der Technik zu Beginn des 20. Jahrhunderts, insbesondere angesichts der »totalen Mobilmachung«, die man im Ersten Weltkrieg zu beobachten und zu erfahren glaubte, entstand in den 1920er und 1930er Jahren ein Diskurs über die Technik, in dem das ›Allesumfassende‹ und ›Allesvereinnahmende‹, also ›Totalisierende‹ der Maschinerien zum Thema gemacht wurde. So fragte sich Hans Freyer 1929 wie es sein konnte, dass »ein System von bloßen Mitteln derart schicksalsb…Read more
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6Warum »autonome« Waffensysteme Gegenstand der Philosophie sein solltenAllgemeine Zeitschrift für Philosophie 44 (3). 2019.
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Colegio Mayor de Nuestra Señora del RosarioAssistant Professor
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Salitre, Cundinamarca, Colombia
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