Alfred North Whitehead war ein bedeutender Philosoph im 20. Jahrhundert. Sein Vorstellungshintergrund war die Geschichte der mathematischen Physik seit der Klassischen Mechanik, bis hin zu Michael Faraday, der in der Mitte des 19. Jahrhunderts durch seine Entdeckungen der elektrischen Felder und der magnetischen Felder der erste europäische Wissenschaftler war, der das zwischen den Dingen Liegende entdeckte. Von da an waren es nicht mehr unabhängige Objekte, sondern zunächst noch unbekannte Felder, die zu den Fundamenten der modernen physikalischen Wissenschaften wurden. Was wir uns unter den Feldern vorstellen können, ist eigentlich bis heut…
Alfred North Whitehead war ein bedeutender Philosoph im 20. Jahrhundert. Sein Vorstellungshintergrund war die Geschichte der mathematischen Physik seit der Klassischen Mechanik, bis hin zu Michael Faraday, der in der Mitte des 19. Jahrhunderts durch seine Entdeckungen der elektrischen Felder und der magnetischen Felder der erste europäische Wissenschaftler war, der das zwischen den Dingen Liegende entdeckte. Von da an waren es nicht mehr unabhängige Objekte, sondern zunächst noch unbekannte Felder, die zu den Fundamenten der modernen physikalischen Wissenschaften wurden. Was wir uns unter den Feldern vorstellen können, ist eigentlich bis heute keineswegs klar und eindeutig. Sie sind zunächst nichts anderes als eine Modellvorstellung zur Veranschaulichung der Krafwirkungen zwischen elektrischen Ladungen. Doch sind sie physikalische Realitäten, die mathematisch beschrieben werden können. Darauf bezieht sich ein Hauptgedanke der Philosophie Whiteheads, auf das Beziehungsgeflecht zwischen den den Dingen, auf die Schwingungen, oder auf das zwischen den Dingen Liegende, wie es Albert Einstein genannt hat.