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    Buchbesprechungen
    with Ernst Wolfgang Orth, Annika Hand, Guido Cusinato, Johannes Balle, and Tobias Keiling
    Phänomenologische Forschungen 2010 (1): 219-252. 2010.
    "Ernst Cassirer: Ausgewählter wissenschaftlicher Briefwechsel; Martin Heidegger: Seminare (Übungen) 1937/38 und 1941/42; Gottfried Boehm, Horst Bredekamp (Hg.): Ikonologie der Gegenwart / Antje Kapust, Bernhard Waldenfels (Hg.): Kunst. Bild. Wahrnehmung. Blick. Merleau-Ponty zum Hundertsten; Joachim Fischer: Philosophische Anthropologie. Eine Denkrichtung des 20. Jahrhunderts; Matthias Schloßberger: Die Erfahrung des Anderen. Gefühle im menschlichen Miteinander; Andrea Sebastiano Staiti: Geistig…Read more
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    Buchbesprechungen
    with Ralf Becker, Meike Siegfried, Ernst Wolfgang Orth, Annette Hilt, Henning Peuter, Anselm Böhmer, and Karl-Heinz Lembeck
    Phänomenologische Forschungen 2009 (1): 207-244. 2009.
    Edmund Husserl: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Texte aus dem Nachlass (1893-1912); Martin Heidegger: Geschichte der Philosophie von Thomas von Aquin bis Kant; Thomas Bedorf, Kurt Röttgers (Hg.): Die französische Philosophie im 20. Jahrhundert. Ein Autorenhandbuch; Günter Figal: Verstehensfragen. Studien zur phänomenologisch-hermeneutischen Philosophie; Guy van Kerckhoven: Epiphanie. Reine Erscheinung und Ethos ohne Kategorie; Christian Lotz: From Affectivity to Subjectivity. Husserl’s phenomeno…Read more
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    Heute dominieren vereinseitigende Selbstbeschreibungen des Menschen, die ihn gentechnologisch, radikalkonstruktivistisch oder hirnphysiologisch auf sein biologisches Substrat reduzieren. Die Polyphonie, die man noch um 1800 in der Beschreibung des Menschen als das Zugleich von Körper und Geist hören konnte, weicht einer Einstimmig- und Einsinnigkeit kraft einer nur noch naturwissenschaftlichen Selbstthematisierung. Hieran ist zu erinnern, wenn man für die Zeit um 1800 festhält, dass sich die Den…Read more
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    Aisthesis
    In Gabriele Weiß & Jörg Zirfas (eds.), Handbuch Bildungs- Und Erziehungsphilosophie, Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 67-75. 2019.
    Die heutige Bedeutung von „Ästhetik“ als Theorie der Künste ist philosophiegeschichtlich recht jungen Datums und ergibt sich erst mit einem Begriffswandel innerhalb des 18. Jahrhunderts. Beredtes Zeugnis hierfür sind die Kritik der reinen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft Immanuel Kants: Während Kant in der ersten Kritik die Belegung kunsttheoretischer Reflexionen mit dem Terminus „Ästhetik“ ablehnt und innerhalb seiner transzendentalen Ästhetik diese − etymologisch näher liegend − als „W…Read more