José Luis Villacañas

Es gibt also einen Neu-Fichteanismus. Nun, worin besteht er? Denn die deutliche Zunahme der Anwesenheit Fichtes in der Literatur, so beträchtlich sie auch sein mag, reicht nicht, um einen Begriff zu prägen. Lübbe stellt fest: »Zwischen 1890 und 1900 gibt es zu Fichtes Rechts- und Sozialphilosophie kaum mehr als 10 bemerkenswerte Titel. Zwischen 1900 und 1920 sind es gegen 200«. Das ist zwar viel, aber nicht sehr bedeutsam. Wenn wir die Rolle unserer wissenschaftlichen Veröffentlichungen im Leben einer Kulturgesellschaft relativieren, dann entdecken wir, daß die Angaben, die Klaus Christian Köhnke in seiner Arbeit »Philosophische Begriffe in wissenschaftsinterner und -externer Kommunikation. Am Beispiel der Fichte-Festreden des Jahres 1862« vorstellt, viel entscheidender sind. Dort lesen wir nämlich, daß obwohl 1862 keine Monographie über Fichte verfaßt wurde, doch etwas viel Wichtigeres geschah: jenes Jahr stellte einen Wandel in den Beziehungen zwischen Philosophie, Universität und Gesellschaft dar. Diese Veränderungen bringen uns auf die Spur, um begriffliche Transformationen einschätzen zu können. Köhnke faßt wie folgt zusammen

La edad de los poetas y la filosofía que se organizado sobre ella, han preparado el triunfo de la imagen como única forma de crítica. Sin duda, con ello han logrado el consumo de aquello que puede ser tan denso como el tiempo, la pluralidad que es pluralidad hasta el límite. Puede haber tanta pluralidad como instantes temporales sean computables. Por fin la mimesis del tiempo, la estructura antropológica básica, puede estar en manos del ser humano, lo que es tanto como llegar a tener la capacidad de producirse a sí mismo. Ya podemos ver lo que significa eliminar de sí toda trascendencia. Con ello, desde luego tenemos el pluralismo garantizado, pero sólo de un rango del ser: imágenes. [Fragmento]

Es gibt also einen Neu-Fichteanismus. Nun, worin besteht er? Denn die deutliche Zunahme der Anwesenheit Fichtes in der Literatur, so beträchtlich sie auch sein mag, reicht nicht, um einen Begriff zu prägen. Lübbe stellt fest: »Zwischen 1890 und 1900 gibt es zu Fichtes Rechts- und Sozialphilosophie kaum mehr als 10 bemerkenswerte Titel. Zwischen 1900 und 1920 sind es gegen 200«. Das ist zwar viel, aber nicht sehr bedeutsam. Wenn wir die Rolle unserer wissenschaftlichen Veröffentlichungen im Leben einer Kulturgesellschaft relativieren, dann entdecken wir, daß die Angaben, die Klaus Christian Köhnke in seiner Arbeit »Philosophische Begriffe in wissenschaftsinterner und -externer Kommunikation. Am Beispiel der Fichte-Festreden des Jahres 1862« vorstellt, viel entscheidender sind. Dort lesen wir nämlich, daß obwohl 1862 keine Monographie über Fichte verfaßt wurde, doch etwas viel Wichtigeres geschah: jenes Jahr stellte einen Wandel in den Beziehungen zwischen Philosophie, Universität und Gesellschaft dar. Diese Veränderungen bringen uns auf die Spur, um begriffliche Transformationen einschätzen zu können. Köhnke faßt wie folgt zusammen

Aus dem Inhalt: Die Wissenschaftslehre als System der unvollendeten Vollendung (Sven Juergensen). - Fichtes Wechselwirkung und der implizite Hoerer der Wissenschaftslehre nova methodo (Guenther Zoeller). - Die Begrenzung: vom Anstoss zur Aufforderung (Jacinto Rivera de Rosales). - Die Idee des Leibes im Jenaer System (Virginia Lopez-Dominguez). - Fichtes politische und Rechtsphilosophie in der Deutung Richard Schottkys (Carla de Pascale). - Gibt es bei Fichte eine transzendentale Anthropologie? (Jose L. Villacanas).

RESUMENEste artículo desea defender la plena legitimidad del proceso constituyente español que condujo a la Constitución de 1978. Para ello muestro cuáles son los requisitos suficientes de un proceso constituyente y subrayo cuáles parecen prescindibles. Cifro lo propio de un proceso constituyente en que el pueblo sea plenamente autoconsciente al iniciarlo y hable de manera inequívoca y libre al aprobarlo. El primero excluye procesos sobrevenidos. El segundo va contra una representación soberana. ambas condiciones constituyentes sólo se han dado en España en relación con la Constitución de 1978. Mi interpretación es que incluso el PNV habló de manera inequívoca en este asunto. Por eso no considero legitimadas sus ambigüedades políticas.PALABRAS CLAVEPODER CONSTITUYENTE, LEGITIMIDAD, CONCIENCIA POLÍTICA, DECISIÓN, ESTATUTOS, AUTONOMÍA.ABSTRACTThis article is a defence of the full legitimacy of the Spanish constituent process which led to the Constitution of 1978. In it I show which are the necessary elements of a constituent process and which would seem to be unnecessary. I also propose that an appropriate constituent process is one in which the people are fully self-aware when they initiate the process and express themselves freely and unequivocally when they ratify it. The former excludes processes which were not initially foreseen. The latter does not permit of sovereign representation. These two constituent onditions have only been satisfied in Spain at the time of the 1978 Constitution. In my view, even the PNV expressed itself unequivocally in this matter. For this reason I do not consider its political ambiguities to be legitimate.KEYWORDS CONSTITUENT POWER, LEGITIMACY, POLITICAL CONSCIENCE, DECISION, AUTONOMOUS STATUES