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    Klaus Schwarzfischer zeigt, wie wichtig es ist, mit dem einfachsten Fall einer ästhetischen Erfahrung zu beginnen. Die individuell-kognitiven Perspektiven und die sozial-kommunikativen Prozesse werden in einer einheitlichen Theorie analysierbar. Die Evolution wird dabei ebenso berücksichtigt wie neurobiologische Aspekte. Interdisziplinär verständlich und ausführlich illustriert werden die Basis-Konzepte dargestellt. Schritt für Schritt nachvollziehbar werden auch komplexere Anwendungen entwickel…Read more
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    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wob…Read more
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    Methodological problems often arise when a special case is confused with the general principle. So you will find affordances only for ‚artifacts’ if you restrict the analysis to ‚artifacts’. The general principle, however, is an ‚invitation character’, which triggers an action. Consequently, an action-theoretical approach known as ‚pragmatic turn’ in cognitive science is recommended. According to this approach, the human being is not a passive-receptive being but actively produces those action e…Read more