• Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein prasentieren in ihren Fruhwerken ein Ganzheitsdenken, in dem es auch um die zentralen philosophischen Grundtermini Welt, Leben, Tod und Subjekt geht. Die sonst so verschiedenen Denker stehen beide in einem radikalen Rezeptions- und Abloseverhaltnis zur traditionellen Transzendentalphilosophie. Moritz Rene Pretzsch erlautert qua Initiierung eines intelligenten Vergleichs der Fruhwerke, wie Heidegger und Wittgenstein ihr Weltverstandnis exponieren und desse…Read more
  • Wieder eine Arbeit zu Kierkegaard? Unbedingt! Wie findet der Mensch zu einem mundigen Selbst? Wie konstituiert sich das Selbst trotz Verzweiflung und Schwermut? In welcher philosophischen Tradition stehen beide Zustande und welche Strukturen weisen sie auf? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Monographie qua einer Analyse von Kierkegaards Die Krankheit zum Tode. Der Verfasser, Moritz Rene Pretzsch, versteht es instruktiv zu erklaren, dass die Hauptaufgabe des sich entwickelnden Selbst prim…Read more
  •  9
    The subject of this paper is Heidegger’s understanding of world and world-formation [Weltbildung] in his lecture The Fundamental Concepts of Metaphysics (GA 29/30) and his references to the idealistic philosophy of Schelling, the ancient thought of Aristotle and Heraclitus. I will put forward the following thesis: World is prevailing [Walten] and, as this prevailing, it is the being of beings as such as a whole in the projection of world that lets it prevail. In this paper, I will clarify how th…Read more