• Epd Dokumentation 13/14 (edited book)
    . 2011.
  •  233
    Can They Say What They Want? A Transcendental Argument against Utilitarianism
    Southern Journal of Philosophy 41 (2): 241-259. 2010.
    Let us imagine an ideal ethical agent, i.e., an agent who (i) holds a certain ethical theory, (ii) has all factual knowledge needed for determining which action among those open to her is right and which is wrong, according to her theory, and who (iii) is ideally motivated to really do whatever her ethical theory demands her to do. If we grant that the notions of omniscience and ideal motivation both make sense, we may ask: Could there possibly be an ideal utilitarian, that is, an ideal ethical …Read more
  •  72
    Lichte Nacht der Iris. Zur Installation des Wiener Künstlers Ingo Nussbaumer im neueröffneten Deutschen Romantik-Museum
    Neue Zeitung Für Einsiedler. Magazin der Internationalen Arnim-Gesellschaft 16 260-269. 2022.
  •  59
    Das Schöne, Wahre und Schmutzige
    Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 17. 2019.
  •  641
    In its reaction on the terroristic attacks of September 9th, 2001, the US-government threatened Afghanistan's Taleban with war in order to force them to extradite terrorist leader Bin Laden; the Taleban said that they would not surrender to this kind of blackmail – and so, they were removed from Kabul by means of military force. The rivalling versions of this story depend crucially on notions such as "terrorism" and "blackmail". Obviously you'll gain public support for your preferrend version of…Read more
  •  147
    Quine claims that holism (i.e., the Quine-Duhem thesis) prevents us from defining synonymy and analyticity (section 2). In "Word and Object," he dismisses a notion of synonymy which works well even if holism is true. The notion goes back to a proposal from Grice and Strawson and runs thus: R and S are synonymous iff for all sentences T we have that the logical conjunction of R and T is stimulus-synonymous to that of S and T. Whereas Grice and Strawson did not attempt to defend this definition, I…Read more
  •  380
    From within and from without. Two perspectives on analytic sentences
    In Wolfram Hinzen & Hans Rott (eds.), Belief and meaning: Essays at the interface, Deutsche Bibliothek Der Wissenschaften. 2002.
    The analytic/synthetic distinction can be conceived from two points of view: from within or from without; from the perspective of one's own language or from the perspective of the language of others. From without, the central question is which sentences of a foreign language are to be classified as analytic. From within, by contrast, the question concerning the synthetic and the analytic acquires a normative dimension: which sentences am I not permitted to reject—if I want to avoid talking nonse…Read more
  •  100
    Ritters »Freude am Anticipiren«. Einige Beobachtungen zu den Diarien und Fragmenten eines romantischen Physikers
    Neue Zeitung Für Einsiedler. Magazin der Internationalen Arnim-Gesellschaft 16 129-175. 2022.
  •  49
    Précis zu: Pazifismus. Eine Verteidigung
    Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2): 199-203. 2023.
  •  89
    Repliken
    Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2): 217-220. 2023.
    Diese klugen Reaktionen auf mein Buch unterscheiden sich erheblich. Während Susanne Burri mit meiner Grundthese sympathisiert und mir in deren Rahmen zwei knifflige Probleme vorlegt, die sich konstruktiv bearbeiten lassen, geht Christoph Lumers Kritik ans Eingemachte: Im Rahmen des von ihm bevorzugten philosophischen Ansatzes stellt sich meine Herangehensweise als haltlos dar, weil ihr jede Rationalität abgeht.
  •  87
    Schön oder gut?
    In Dieter Sturma (ed.), Natur, Ethik und Ästhetik, Brill Mentis. pp. 215-243. 2022.
    Wie viele empirische Daten auch immer wir zusammentragen mögen: es sind nie ausschließlich diese Daten, die bei unserer theoretischen Arbeit den Ausschlag geben. Ob wir eine Naturwissenschaftliche Theorie akzepieren, hängt nicht alleine davon ab, wie exakt sie zur Empirie passt ( also zu den Daten aus Beobachtungen und Versuchsergebnissen), sondern auch von weiteren - außerempirischen - Kriterien. Eines dieser Kriterien stützt sich auf unseren Schönheitssinn. Wie ein Blick in die Geschichte de…Read more
  •  104
    Précis zu: Zu schön, um falsch zu sein. Über die Ästhetik in der Naturwissenschaft
    Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (3): 437-441. 2022.
  •  5
    Replik zu den Kommentaren
    Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (3): 456-459. 2022.
  •  287
    Prismatic Equivalence – A New Case of Underdetermination: Goethe vs. Newton on the Prism Experiments
    British Journal for the History of Philosophy 24 (2): 323-347. 2016.
    Goethe's objections to Newton's theory of light and colours are better than often acknowledged. You can accept the most important elements of these objections without disagreeing with Newton about light and colours. As I will argue, Goethe exposed a crucial weakness of Newton's methodological self-assessment. Newton believed that with the help of his prism experiments, he could prove that sunlight was composed of variously coloured rays of light. Goethe showed that this step from observation to …Read more
  •  130
    Moritz Schlicks Plädoyer für ein empirisches Fundament unserer Erkenntnis enthält weder reduktionistische noch phänomenalistische Extrempositionen. Seine Beispiele für Fundamentalsätze haben allesamt die Form: Hier jetzt so und so; aber nicht alle diese Sätze sind Fundamentalsätze. Was muss man für die letzten drei Wörter dieses Schemas einsetzen, um wirklich beim Fundament anzukommen? Ich schlage vor, die Frage durch Rückgriff auf das interpretationstheoretische Prinzip des Wohlwollens zu beant…Read more
  •  179
    Ich möchte philosophische Ideen von Hilary Putnam, Crispin Wright, Donald Davidson und George Eduard Moore zusammenbringen, um hieb- und stichfest zu beweisen, dass die beste skeptische Hypothese (gegen unser Wissen um die Beschaffenheit der Aussenwelt) nicht zutreffen kann. Putnams Externalismus, Wrights zusätzlicher Appell an Disquotationsprinzipien, Davidsons wahrheitskonditionale Semantik und Moores Verweis auf seine eigenen Hände lassen sich zu einem vierzeiligen Beweis verschmelzen, dessen…Read more
  •  111
    In der Schlickvorlesung ("Warte, bis Du stirbst") habe ich im Detail Geschichten erzählt, die jemand erleben müsste, um sein Weiterleben nach dem Tod zu verifizieren. Diese Geschichten hatten eine dualistische Stoßrichtung, lieferten aber kein Argument zugunsten des Dualismus, kein Argument zugunsten der Möglichkeit, dass unsere Seele auch ohne Körper weiterlebt. Niko Strobach hat implizite Argumente aus der Schlickvorlesung herausgelesen und kritisiert. In meiner Reaktion auf diese Kritik sprec…Read more
  •  120
    Die Frage des Weiterlebens nach dem Tod ist sinnvoll, selbst im Lichte des strengen Sinnkriteriums der logischen Empiristen. Schlick schlägt folgende Verifikationsmethode fürs postmortale Weiterleben vor: "Warte, bis Du stirbst". Da Schlick diesen Gedanken nicht ausgearbeitet hat, spiele ich verschiedene Versionen der vorgeschlagenen Verifikation durch: Weiterleben mit einem fremden Körper und körperloses Weiterleben. Um die Identität des Weiterlebenden zu sichern, braucht der Weiterlebende Erin…Read more
  •  203
    Gott, Freiheit und Unsterblichkeit. Drei Postulate der Unvernunft?
    In Martin Grajner & Adolf Rami (eds.), Wahrheit, Bedeutung, Existenz, Ontos. pp. 279-315. 2010.
    Wenn überhaupt in einem Gebiet Wahrheit und Existenz unabhängig von unseren Erkenntnisfähigkeiten sind, dann in der Metaphysik – etwa bei der Frage, ob es Gott gibt oder eine Seele, die unseren Tod überdauert. Die metaphysica specialis schreit geradezu nach metaphysischem Realismus und dem zugehörigen Wahrheitsbegriff. Von diesem Ausgangspunkt gerät man allerdings schnell in Verlegenheit, wenn man fragt: Nach welchen Kriterien sollen wir uns richten, wenn wir uns über Gott oder Unsterblichkeit e…Read more
  •  119
    Militärtechnisch könnte der Westen (und sogar Deutschland alleine) einen Krieg gegen den Islamischen Staat (IS) gewinnen; aber es wäre ein weiterer Pyrrhussieg über radikale Kräfte unter islamischer Flagge. Wenn wir uns für die Folgen unseres Nichtstuns verantwortlich fühlen sollen, dann sind wir erst recht verantwortlich für die fatalen Neben-, Spät- und Langzeitfolgen unserer Interventionen im Nahen Osten : Die Region ist voller Waffen (die zum erheblichen Teil von uns stammen) und voller Fana…Read more