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    Aristokratie
    In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Siiri Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung, J.b. Metzler. pp. 152-156. 2021.
    »Alexis de Clérel, comte de Tocqueville«, so lautet der eigentliche und vollständige Name Tocquevilles, den er aber selbst auf »Alexis de Tocqueville« verkürzte. In einem Brief an Sophie Swetchine aus dem Jahr 1856 schreibt er bezüglich seines Adelstitels, er habe ihn am Anfang nicht benutzt, weil er sich noch zu jung dafür fand, habe sich dann aber daran gewohnt, und sei dabei verblieben. Auch wenn er seinen aristokratischen Ursprung, und vor allem bestimmte damit einhergehende Denk- und Fühlwe…Read more
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    Atheismus
    In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Siiri Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung, J.b. Metzler. pp. 160-162. 2021.
    Tocqueville gebraucht das Wort ›Atheismus‹ ziemlich selten und spricht lieber von »incrédulité« – das man mit »Unglaube« übersetzen könnte – oder von »irreligiosité « – »Unreligiosität«. Dabei stellt sich heraus, dass er in dem Unglauben bzw. dem Fehlen eines Glaubens, eine Gefahr für die Freiheit in einem demokratischen Zeitalter sieht.
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    Freiheit, Vorurteile und Volkssouveränität bei Edmund Burke und Alexis de Tocqueville
    In Thomas Lau, Volker Reinhardt & Rüdiger Voigt (eds.), Edmund Burke: Vater des Konservatismus?, Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co. Kg. pp. 173-200. 2021.